Buschbock im Lake Manyara Nationalpark

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Der Buschbock ist leicht an seinen auffälligen Weißmarkierungen an Hals und Brust zu erkennen. Die Fellfärbung reicht von hellbraun bis dunkelbraun und rotbraun mit hellen Stellen und weißen Streifen. In Ostafrika lösen sich die Streifen zu Fleckenreihen auf.
Die männlichen Tiere sind größer und dunkler. Sie tragen kurze, gewundene Hörner, die Weibchen dagegen sind hornlos. Die Tiere leben einzeln oder paarweise. Männliche und weibliche Tiere kommen nur während der Paarungszeit zusammen.
Buschböcke kommen in Afrika südlich der Sahara vor. Sie leben hauptsächlich in lichten Wäldern oder Buschsavannen mit reichlich Deckung. Buschböcke ernähren sich vorwiegend von Laub, Pflanzentrieben, Gräsern, Früchten und Kräutern.
Buschböcke sind in ihrem weiten Verbreitungsgebiet nicht selten und gelten derzeit nicht als gefährdet.

Autor:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

Webseite von Hans-Jürgen Smula
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