Faire Wettbewerbsbedingungen im Einklang mit mehr Umweltschutz

Gabriele Preuß: „Balanceakt zwischen Umweltschutz und fairen
Wettbewerbsbedingungen geglückt“

Die SPD-Europaabgeordnete Gabriele Preuß begrüßt den Vorschlag für eine Reform des Emissionshandels, den das Europaparlament am Mittwoch, 15. Februar, angenommen hat.

„Vor allem für den Industriestandort NRW ist dieses Ergebnis positiv zu bewerten. Auf der einen Seite schont die Förderung von Investitionen in Erneuerbare Energien und gleichzeitige Entlastungen für besonders effiziente Industrieanlagen das Klima, auf der anderen Seite werden energieintensive Schlüsselindustrien mit ausreichenden Gratiszertifikaten ausgestattet, um einen fairen globalen Wettbewerb zu gewährleisten.“, so die Europaabgeordnete.

Der Abbau von überschüssigen Zertifikaten ist einer der Hauptpunkte dieser Reform. Der derzeit große Überschuss an Zertifikaten drückt die Preise in den Keller und mindert so die Effekte des Emissionshandels. „Für mich als NRW-Europaabgeordnete ist es wichtig, dass ein fairer Wettbewerb in der Industrie und Klimaschutz Hand in Hand gehen und nicht gegeneinander ausgespielt werden. Was wir benötigen, sind vor allem mehr Mittel für besonders innovative Energie- und Industrieprojekte.“, erklärt Gabriele Preuß abschließend.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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