CDU sieht Gefahrenpunkt für alle Verkehrsteilnehmer

Aus Sicht der CDU gibt es im Kreuzungs-/Einmündungsbereich Stein-/Bergmannstaße in Butendorf "dringenden Handlungsbedarf". Die jetzige Verkehrssituation, so die Christdemokraten, stelle für alle Autofahrer, Radfahrer und auch Fußgänger eine "Gefährdung" dar. | Foto: CDU
  • Aus Sicht der CDU gibt es im Kreuzungs-/Einmündungsbereich Stein-/Bergmannstaße in Butendorf "dringenden Handlungsbedarf". Die jetzige Verkehrssituation, so die Christdemokraten, stelle für alle Autofahrer, Radfahrer und auch Fußgänger eine "Gefährdung" dar.
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Butendorf. Der CDU-Ortsverband Gladbeck-Süd macht Druck: Die Christdemokraten fordern Veränderungen im Einmündungsbereich Stein-/Bergmannstraße in Butendorf.

Schon mehrfach seien in diesem abnickenden Kreuzungsbereich brenzlige Situationen beobachtet worden, so der CDU-Ratsherr und stellvertretende Ortsverbands-Vorsitzende Dr. Martin Lange. Kritisch werde es vor allem dann, wenn ein Fahrzeug von der Steinstraße kommend in Richtung B 224 fahren möchte und so zwangsläufig als "Linksabbieger" die Bergmannstraße überqueren müsse.

Nach Ansicht der CDU stellt die "unübersichtliche Bebauung" in dem betroffenen Kurvenbereich sowohl für Rad- als auch Kraftfahrer eine Gefährdung dar. Hiervon haben sich eigenen Angaben nach Dr. Lange und der Junge Union-Vorsitzende Robert Ernst bei einem Ortstermin persönlich überzeugt. Dabei kam man zu gemeinsamen Auffassung, dass die zur Einmündung der Steinstraße gegenüberliegende Anordnung der Mauer den Sichtkontakt zum oberen Bereich der Bergmannstraße sehr einschränke. "Damit wird das Abbiegen zum Glücksspiel," glauben die CDU-Politiker.

In einer Mitteilung führt die CDU weiter aus, dass der Kreuzungs-/Einmündungsbereich bekanntlich auch von vielen Kindern als Schulweg genutzt werde. Daher bestehe aus Sicht der Partei "dringender Handlungsbedarf". Sich hier auf das Glück und die Hoffnung zu verlassen, dass auch weiterhin nichts passiere, sei keine gute Idee. "Hier ist Vorbeugung angesagt," stellen Dr. Lange und Robert Ernst unmissverständlich fest.

Um die Sicherheit an Ort und Stelle zu erhöhen, hat die CDU selbst schon die Initiative ergriffen: Sie hat einen Prüfauftrag an die Stadtverwaltung gestellt.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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