Rudis „Gepflegter Tod“

Sein erster Krimi, „Bottrop kocht noch“, hat sich nicht nur im Revier als Verkaufshit erwiesen.

„Das Buch war auch im heimischen Raum sehr gefragt“, schmunzelt Rudi Müllenbach über seinen Starterfolg. Das ist jetzt zwei Jahre her.

Die Sucht des Schreibens

„Das Krimischreiben ist bei mir zu einer Sucht geworden,“ so Müllenbach, der auf Bottrop als Romanort gekommen ist, weil in seinen Arena-Sendungen in Radio MK immer ein „Gerd aus Bottrop“ angerufen hat. „Ich bin natürlich sehr oft da gewesen, um mir auch ein Bild von der Stadt zu machen. Geht ja nichts anders“, so Müllenbach, der sein neuestes Werk, das im Laufe von zwei Jahren entstand, im Pflege-Millieu angesiedelt hat. „Der gepflegte Tod“ ist dieser Krimi betitelt. Müllenbachs Schreibsucht führt schon mal dazu, „dass ich nachts aufstehe und mir Notizen mache.“ Apropos notieren. „Ich habe immer eine Kladde bei mir, in die ich vieles aufzeichne. Erst dann übertrage ich meine Gedanken in den Laptop.“
Der Oestricher scheint mit seinem Ruhrgebietsermittler-Team Bitze und Schrader den Geschmack der wachsenden Krimi-Gemeinde zu treffen. 12,80 Euro kostet „Der gepflegte Tod“ (160 Seiten). Der Krimi ist im heimischen Buchhandel erhältlich.
„Ich arbeite bereits am dritten Krimi“, so Müllenbach, der am Freitag, 15. August, in der Oestricher Gaststätte Denniger aus dem neuen Bottrop-Krimi vorlesen wird.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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