Der Heimat verbunden

„ Die Vertriebenen und Flüchtlinge haben nach dem Weltkrieg in Deutschland eine großartige Aufbau – und Friedensarbeit geleistet,“ erklärte der Bundestagskandidat der AfD Mülheim, Dr. Martin Fritz, zum Tag der Heimat. Schon wenige Jahre nach der Vertreibung aus Ostpreussen, Pommern und Schlesien haben sie die Hand zur Versöhnung und zum Dialog nach Osten ausgestreckt. Dafür haben, so Dr. Fritz, Deutschland und Europa ihnen zu danken.
„Welche Bedeutung der Verlust der Heimat hat, kann wohl nur jemand ermessen, der selbst – wie ich - seine ursprüngliche Heimat verlassen hat“, meinte er unter Hinweis auf die Tatsache, daß er wenige Tage vor dem Mauerfall Merseburg durch Flucht verlassen mußte.
„Heute habe ich eine neue Heimat in Mülheim gefunden, ohne meine Wurzeln zu vergessen.“ Der Geschichts – und Kulturarbeit der Vertriebenen – und Flüchtlingsverbände komme eine besondere Bedeutung im Kontext der deutschen Geschichte zu .

Autor:

Jochen Hartmann aus Mülheim an der Ruhr

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