Knappschaftskrankenhaus

Beiträge zum Thema Knappschaftskrankenhaus

Überregionales
In Deutschland warten rund 12.000 Kranke dringend auf eine Organspende. Viele von ihnen sterben, bevor die erlösende Nachricht kommt.  
Allein in Bottrop gibt es 140 Dialysepatienten, die zum Teil im Knappschaftskrankenhaus betreut werden. Auch für sie endet mit einer Transplantation ein langer Leidensweg. | Foto: Michael Kaprol
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Organspende: Schenk mir dein Herz

Sie warten. Wochenlang, monatelang, oft jahrelang. Und für viele von ihnen gibt es keine Hilfe. Rund 12.000 Menschen in Deutschland brauchen dringend ein Spenderorgan. Doch die Spendenbereitschaft geht zurück. Deshalb haben sich die Spitzen von Bundesregierung, Koalition und Opposition darauf geeinigt, eine Neuregelung einzuführen. In Zukunft soll jeder Erwachsene regelmäßig zu seiner Bereitschaft zur Organspende befragt werden. Schon in diesem Jahr bekommen die Versicherten Post von ihrer...

  • Bottrop
  • 06.03.12
  • 1
Überregionales
Der neue Pflegedirektor des Klinikums Westfalen, Matthias Dieckerhoff, mit Gesundheits- und Krankenpflegerin Agnes Romanowicz und Marcus Dangel, Abteilungsleiter und Gesundheits- und Krankenpfleger. | Foto: Klinikum
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Matthias Dieckerhoff ist neuer Pflegedirektor am Klinikum Westfalen

Matthias Dieckerhoff ist neuer Pflegedirektor des Klinikums Westfalen. An der Spitze des knapp 610-köpfigen Pflegedienstes am Klinikum folgt Dieckerhoff der Pflegedirektorin Ursula Fehlberg, die Anfang des Jahres den Ruhestand erreichte, und übernimmt ab Mai die Aufgaben des Pflegedirektors der Klinik am Park, Klaus Heubel, der dann den Ruhestand erreicht hat. Damit ist der Führungswechsel im Klinikum Westfalen mit der Klinik in Lünen-Brambauer und dem Knappschaftskrankenhaus perfekt. Als...

  • Dortmund-Ost
  • 23.02.12
Ratgeber
Dunja Golombek, leitende Hebamme im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus in Brackel. | Foto: Knappschaft
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Seminare im Fortbildungsforum am „Knappi“

„Auf zu neuen Horizonten ist unser Leitgedanke“ sagt die leitende He­bamme des Knappschaftskrankenhauses Dunja Golombek, die mit Ihrem Team vor etwa 18 Monaten das Projekt Dortmunder Fortbildungsforum ins Leben rief. Auch dieses Jahr werden wieder Seminare angeboten. Kommunikation und Kundenorientierung betreffen viele Beschäftigte in den unterschiedlichsten Bereichen. Am Samstag, 25. Februar, stehen Kommunikation und Kundenorientierung im Fokus der Veranstaltung. Die Schwerpunkte von Coach...

  • Dortmund-Ost
  • 10.02.12
Überregionales
Bald "unter einem Dach"?: Das Knappschaftskrankenhaus in Dortmund, das Hellmig-Krankenhaus in Kamen und die Klinik am Park in Lünen.       Fotos: Volkmer/Klinikum Westfalen | Foto: Volkmer/Klinikum Westfalen
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"Wir sind eine stolze Braut": Kamener Hellmig-Krankenhaus prüft Zusammenarbeit mit Klinikum Westfalen

„Der Trend geht zu Fusionen“, erklärt Bürgermeister Hermann Hupe, Aufsichtsratsvorsitzender des Hellmig-Krankenhauses. Derzeit prüft die Kamener Klinik eine Zusammenarbeit mit dem Klinikum Westfalen. Das Hellmig-Krankenhaus habe zur Zeit keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wie Hupe betont. Daher sei es auf jeden Fall besser, jetzt Verhandlungen mit dem Klinikum zu führen. „Der Druck nimmt zu. Das Leben wird für Krankenhäuser nicht leichter. Momentan sind wir für das Klinikum eine stolze...

  • Kamen
  • 07.02.12
Ratgeber
Hand in Hand im Cancer Center. Die Chefärztin und die Chefärzte der Fachkliniken am Knappschaftskrankenhaus Dortmund | Foto: Knappschaft
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Erstes Cancer Center in NRW steht in Dortmund-Brackel

Derzeit gibt es deutschlandweit elf von der Deutschen Krebsgesellchaft (DKG) anerkannte Onkologische Zentren. Das erste Onkologische Zentrum in NRW ist das Cancer Center am Knappschaftskrankenhaus Dortmund (Klinikum Westfalen). Das Cancer Zentrum am Knappschaftskrankenhaus vereint Zentren für Menschen die an Brust,- Darm-, Prostata- oder Lungenkrebs erkrankt sind. Um eine Zertifizierung als Onkologisches Zentrum (Cancer Center) zu erlangen, sind zahlreiche Anforderungen zu erfüllen. Über die...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.11
Kultur
Ein Porträt Picassos gehört zu den Exponaten, die in der Ausstellung zu sehen sind.

Der Anfang war ein gutes Bauchgefühl

„Gemalt habe ich eigentlich schon immer“, erzählt Erika Brockmann und ihre Augen strahlen. Hauptberuflich lehrt sie an der MTA-Schule des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum Klinische Chemie. Privat geht sie seit zwei Jahren selbst wieder zur Schule, denn berufsbegleitend studiert sie an der Kunstakademie Wetter Malerei und Grafik. Dort erlernt sie unter der Leitung der russischen Künstler Olga Vinnitskaya und Wladimir Kalistratow die unterschiedlichsten Techniken: mal...

  • Bochum
  • 22.06.11
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