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Beiträge zum Thema jammern

Natur + Garten
Ein Danke an  die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gelsendienste.

Können wir in Gelsenkirchen nur Meckern, Dummschwätzen und Kritik üben?

Können wir in Gelsenkirchen nur Meckern, Dummschwätzen und Kritik üben? Schon lange Regt es mich auf, das es Menschen in unseren Stadtteilen in Gelsenkirchen gibt, welche über alles und jenes herziehen, die alles besser wissen aber selbst nicht in der Lage sind etwas zu tun. Zum Beispiel Sauberkeit in unseren Stadtteilen: Da sehe ich ein Foto auf Facebook auf der Seite „Gelsenkirchen unsere Heimat“ drei Fotos auf denen eine Vermüllung rund um die Altpapiercontainer auf dem kleinen Parkplatz an...

  • Gelsenkirchen
  • 05.06.18
  • 6
  • 3
Überregionales

Zur Diskussion frei gegeben: Ich faste beim Jammern

So, der Trubel ist vorbei, die Fastenzeit hat begonnen. Fasten heißt dann ja, auf etwas verzichten zu wollen. Genügsamkeit soll Einzug halten. Für den einen oder anderen Mitmenschen ist diese Zeit willkommen, kann er die angefutterten Kilos aus dem Winter nun wieder verlieren. Gelingt dies, steigert es sogar ein bisschen das Ego: „Seht her, ich habe einen starken Charakter“. Und auch bei den Süßigkeiten wollen 69 Prozent der Deutschen die Bremse einlegen. Doch nicht nur das Essen steht im...

  • Menden (Sauerland)
  • 27.02.12
  • 2
LK-Gemeinschaft

Glühwein und Kerzenschein

Immer dieses Gemecker: Kalt, nass, das ist doch kein Sommer. Stimmt zwar, hilft aber nicht. Oder ist Ihnen ein Fall überliefert, wo die Jammerei dazu beigetragen hat, die Sonne zu locken? Machen Sie einfach das Beste draus. Ich hab zum Beispiel am historischen 12-Grad-Juli-Tag Kerzen angemacht, Glühwein gebrutzelt und einen Weihnachtsfilm geschaut, ein einmaliges Erlebnis. Nun bereite ich mich auf eine Gartenparty Ende November vor, wobei es natürlich auch sein könnte, dass uns im August der...

  • Herten
  • 26.07.11
Kultur
2 Bilder

Immer der Stress mit schulfreien Tagen

Lehrer und Schulleiter jammern ja schonmal gerne. Zum Beispiel über zu wenige Schultage. Da bliebe einfach nicht genügend Zeit für Unterricht, Schulprojekte, Elternberatung und - Gott bewahre - fürs Kümmern um einzelne Schüler. Heute Morgen wurde mir (mal wieder) klar, warum das so ist. Die Schüler sind zu selten in der Schule. Wieso? Weil sie zu oft schulfrei haben. Man fragt sich: Warum gibt's Pfingstferien? Ein Tag vor dem langen Wochenende schulfrei, ein Tag hinten dran. Was soll das? Ist...

  • Hamminkeln
  • 21.05.10
  • 4
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