Der böse Expressionismus - Trauma und Tabu

W. Lehmbruck:  Entführung
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Mit der Ausstellung "Der böse Expressionismus - Trauma und Tabu" ruft die Kunsthalle Bielefeld die antibürgerliche Wucht in Erinnerung, die vielen expressionistischen Kunstwerken inhärent ist. Einst skandalträchtige Außenseiter, sind die Expressionisten heute gesellschaftsfähig, ihre Bilder Millionen wert. "Der böse  Expressionismus - Trauma und Tabu" versammelt ca. 200 Werke, darunter hochkarätige Leihgaben aus Privatbesitz, aus der Sammlung der Deutschen Bank, den Staatlichen Museen zu Berlin, dem Kirchner Museum Davos, der Kunsthalle Bremen, dem Brücke-Museum Berlin u.a. "Mit dieser Ausstellung gelingt es der Kunsthalle Bielefeld die "Zeiterscheinung" Expressionismus aus einem neuen, anderen Blickwinkel zu beleuchten. Die bedeutenden expressionistischen Werke ....beleuchten ganz hervorragend die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe und die Spannungen der Zeit", freut sich Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Autor:

Klaus Rösel aus Unna

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