Schon mal einen “Subbotnik” erlebt ?

Blick auf den Parkteich der Parkanlage von "Schloss Reinardsbrunn"

Hierbei handelt es sich um einen „freiwilligen Arbeitseinsatz an einem Sonnabend“. (In der DDR wurde das von der damaligen Sowjetunion übernommen.)
Und heute, in Deutschlands „Neuen Bundesländern“, lebt diese Form des Engagements für eine Sache wieder auf – wird wieder Mode.

In Reinhardsbrunn steht das „Schloss Reinhardsbrunn“ innerhalb einer wunderbaren Parkanlage. Seit es im Mai 2011 verkauft und damit Privatbesitz wurde, dümpelt alles etwas vor sich hin, erkennt man das immer mehr verfallende Schloss und den sich frei entfaltenden Park nicht mehr wieder.
Doch gibt es einen Verein, der sich darum bemüht, dass das Areal wieder „wachgeküsst“ wird, und selbst aktiv den Park wieder zu dem werden lassen möchte, was er mal war.

In solchen „Subbotniks“ sind sie unermüdlich daran und können schon einige sichtbare Fortschritte vermelden. Das allein ist lobenswert aber steht vor dem Hintergrund, die geschichtsträchtige Stätte eines Lebensabschnitts der „Heiligen Elisabeth“ zu erhalten.

Wer jetzt mal schauen möchte, was da am gestrigen Samstag (Sonnabend) im „Subbotnik“ an Engagement zu sehen war, braucht nur anzuklicken: HIER !

Autor:

Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Alpen

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