Baustellen-Alarm: Kommentar zur Situation im Stadtteil Hüsten

Was ist eigentlich aus Hüsten geworden? Zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern war der Stadtteil tatsächlich DAS Aushängeschild der Stadt Arnsberg - beispielsweise in punkto Unterhaltung. Heute gibt es auch noch jede Menge Unterhaltung in Hüsten. Oder sollte ich besser sagen Lärm? Hüsten ist zu einem Ort geworden, den man lieber durch den Rückspiegel sieht - vorausgesetzt es gelingt einem. Anfang der Woche war es der Autobahnzubringer - wer von Müschede aus nach Neheim wollte, der musste sich auf lange Wartezeiten einstellen. Hüsten ist ja gemein: Sitzt man erst mal in der Falle, kommt man so schnell nicht wieder ´raus. Seit 40 Jahren müssen Autofahrer vor den Bahnschranken ausharren, weil von Anfang an nicht richtig geplant worden ist und zu diesem Dauerärgernis gesellen sich jetzt auch noch etliche Baustellen. In Hüsten geht in den nächsten Wochen und Monaten gar nichts mehr. Besonders jene Bürger, die auf dem Mühlenberg wohnen, werden künftig Probleme haben, ihre Wohnung zu erreichen. Die Empörung ist groß, denn wie immer wurden die Bürger nicht nach ihrer Meinung gefragt.

Autor:

Manuela Lieflaender aus Menden (Sauerland)

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