Warum lohnt sich ein elektronischer Wachhund?

Mit Gebell können nicht nur echte Hunde Einbrecher vertreiben und einen Einbruch verhindern, sondern auch ein elektronischer Wachhund kann diesen Zweck erfüllen. Macht sich ein Einbrecher an die Tür zu schaffen, schlägt dieser Alarm.

Viele Menschen sind der Meinung, das ein echter, lebender Wachhund durch nichts zu ersetzen ist. Er hat ein gutes Gehör und vertraut seinem Instinkt, sodass er sein eigenes Revier verteidigt und er so auch eine zuverlässige Waffe gegen einen Einbruchsversuch ist. Denn dieser wird oftmals schon im Kern erstickt. Durch das laute Gebell werden Einbrecher oftmals verschreckt, lassen von ihrem Vorhaben ab und suchen das Weite. Der elektronische Wachhund erfüllt jedoch genau den gleichen Zweck. Diese recht kostengünstige Alarmanlage, kann an den entsprechenden Stellen angebracht oder aufgestellt werden und funktioniert dann wie ein Bewegungsmelder.

Registriert das Gerät innerhalb des eingestellten Bereiches eine Bewegung, fängt auch das Gerät an laut zu bellen. Der Effekt ist der Gleiche. Ein Einbrecher ist in diesem Moment nicht in der Lage zu unterscheiden, ob es sich um einen echten Hund oder lediglich eine Alarmanlage handelt. Viele werden es in diesem Moment sicherlich nicht darauf ankommen lassen, um herauszufinden, um welche Version es sich in dem Fall handelt. Dadurch hat der elektronische Wachhund genau die gleiche Wirkung wie ein Hund und der Einbrecher lässt von seinem Vorhaben ab. Der elektronische Wachhund hat jedoch gegenüber seinem lebenden Kumpel deutliche Vorteile, denn dieses Gerät braucht weder Futter, noch Auslauf. Es fallen keine Steuern und Tierarzt kosten an. Ebenso ist die Pflege minimal denn diese beschränkt sich darauf, nur dafür zu sorgen, dass das Gerät einwandfrei arbeiten kann.

Die Kosten eines elektronischen Wachhundes auf einen Blick:
Einfach: ab 20 €
Mit zusätzlichen Eigenschaften wie z.B. einem Radarfeld zur Erkennung von Eindringlingen: 80 €

Welche Arten von Alternativen gibt es?

Kameraattrappe
Diese Art simuliert eine echte Überwachungskamera. Jedoch muss wie bei einer Echten auch auf die gesetzlichen Regularien geachtet werden
Alarmkasten
Für eine gute Wahrnehmung bei Nacht soll der rote LED-Blinker sorgen. Er kann auf Einbrecher abschreckend wirken, auch, wenn er keine Alarmfunktion besitzt
TV-Simulation
Die Geräte werden mit einer Zeitschaltuhr eingeschaltet und können daher passend eingestellt werden. Mit bestimmten Lichtverhältnissen simulieren sie einen laufenden Fernseher.

Autor:

Mareike Engert aus Arnsberg

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