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Von meinem Beruf als Verwaltungsjurist in einer Landesmittelbehörde abgesehen, gibt es zwei große Tätigkeitsbereiche, denen ich mich widme:
Zum einen - und das steht an erster Stelle - das Schreiben.
Neben vielen Beiträgen in ca. 70 verschiedenen Anthologien habe ich bisher drei eigene Bücher veröffentlicht.
Zwei im chiliverlag erschienene Kurzgeschichtenbände:
"Andere Beziehungen", Bieder, bissig, bös, bigott - 41 Stories, 2017;
"Tag des Zitronenfalters" , 32 Kurzgeschichten, 2014.
Außerdem "Svens fantastische Reise - Durch die Weiten Namibias", ein Reiseroman für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, Elvea Verlag 2016.
Zum anderen fotografiere ich gern, fast ausschließlich Natur- und Tierfotografien.
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Angeregt durch den Beitrag von Kirsten Fischer über ihre Sichtung einer "Halbalbino-Drossel" in Arnsberg habe ich meine Bilder durchforstet, weil ich wusste, dieses Tier auf dem Dach des Arnsberger Straßenverkehrsamtes vor einiger Zeit auch schon gesehen und fotografiert zu haben. Und ich bin fündig geworden. Es war im Mai 2016. Seit dieser Zeit scheint das Tier also bereits in Arnsberg zu leben - und sich dort hoffentlich wohl zufühlen. Die Qualität der Fotos ist ziemlich bescheiden, aber...
Was auf den ersten Blick so aussieht, als gäbe es eine weitere Attraktion in der sauerländischen Ruhr-Stadt, nämlich eine neu gestaltete Seenlandschaft mit Sandbänken, eignet sich bei näherem Hinsehen doch eher nicht als Touristenmagnet. Denn es handelt sich um nichts anderes als die Ansammlung von Regenwasser und Blütenstaub auf einem Flachdach - aber als interessantes Fotomotiv taugt es allemal.
Nach einem Treffen mit dem Autorenstammtisch in Soest-Ampen nutzte ich die Rückfahrt noch zu einem abendlichen Spaziergang in der Soester Börde. Das Gewitter hatte die Luft gereinigt, und obwohl noch viele Regenwolken am Himmel hingen, war es trocken. Abgesehen von der frischen Luft gab es auch noch sehr schöne Fotomotive. Zum einen die Landschaft mit Rapsfeldern und blühenden Bäumen (Fotos 1 bis 8). Außerdem konnte ich noch einen Regenbogen erhaschen, wenn der auch etwas blässlich war (Foto...
Bei einer Safari in Afrika sind Giraffen immer ein Erlebnis. Sie gehören zwar nicht zu den sog. „big five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel, Nashorn), sind aber dennoch sehr imposant, zuweilen auch amüsant. Dies möchte ich in diesem Beitrag anhand einiger ausgewählter Bilder näher erläutern. Wenn man Giraffen durch die Savannenlandschaft schreiten sieht, wirkt das geradezu idyllisch (Fotos 1 und 2). Giraffen bei dem für sie sowohl komplizierten als auch nicht ungefährlichen Trinkvorgang zu...
Heute konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und habe noch einmal einen Blick in unsere Eibenhecke mit dem Amselnest geworfen. Genauer gesagt, habe ich meine Kamera diesen Blick werfen lassen. Um mit bloßem Auge in das Nest zu schauen, müsste ich die Zweige der Hecke zu kräftig wegbiegen - das wäre mir für die Standsicherheit des Nestes zu riskant. Aber die Aufnahmen zeigen, dass es zumindest zwei Amseljunge im Nest sind. Bislang war ich von lediglich einem ausgegangen. Und die Kleinen...
Am kommenden Donnerstag, den 12.04., ist die Neueröffnung des Foyers der Stadtbibliothek Alt-Arnsberg und des Gymnasiums Laurentianum. Ich freue mich sehr darüber, dass ich anlässlich dieses Ereignisses ab 16.30 Uhr Texte aus meinen beiden Kurzgeschichtenbänden "Tag des Zitronenfalters" und "Andere Beziehungen" lesen darf. Wie dem Plakat zu entnehmen, ist die Teilnahme an der Lesung kostenlos - und viele Zuhörer natürlich sehr erwünscht. Möglicherweise finden sich ja auch User von...
Vorhin lief in der ARD der erste Teil der Doku "Raubkatzen". Unter anderem auch mit Aufnahmen eines Schneeleoparden im Himalaya. Das brachte mich auf die Idee, diesen kleinen Beitrag über einen Leoparden zu erstellen. Es handelt sich nicht um einen Schneeleoparden und auch nicht um ein Tier in freier Wildbahn, sondern um einen Leoparden, den ich gestern im Wuppertaler Zoo aufgenommen habe. Will man die Gitterstäbe des Geheges nicht mit aufs Foto bekommen, muss man sich mit etwas...
Während ich das Nest in unserem Garten möglichst "unbehelligt" lassen will, um keine unnötige Unruhe zu erzeugen, macht es Spaß, die emsigen Eltern in ihrer Fürsorge für den Nachwuchs zu beobachten. Und bei der Nahrungsbeschaffung ist nicht nur das Amselweibchen aktiv (Bilder 1 und 2), sondern auch das Männchen (Bild 3).
"Eigentlich" wollte ich an dieser Stelle lediglich meine Schnappschüsse vom Amselweibchen mit dem Schnabel voll Futter zeigen, die ich gemacht hatte, nachdem meine Frau und ich vom Wuppertaler Zoo zurück waren und den Tag noch im heimischen Arnsberger Garten ausklingen ließen (Bilder 1 bis 3). "Der Frühling bringt auch Arbeit mit sich" oder so ähnlich wollte ich die Bilder untertiteln. Doch angesichts des schon seit längerem zu beobachtenden emsigen Sammelns von Nahrung und einer vor einiger...
Heute gelang es mir auch, den gestern lediglich rastlos durch unseren Garten gaukelnden Zitronenfalter bei einer kurzen Rast zu "erwischen". Ich finde, dass er sich auf der rosa Blüte vor blauem Sommerhimmel ganz gut macht.
Nachdem sich gestern ein "Kleiner Fuchs" (ja, der Schmetterling, nicht ein vierbeiniger) in unserem Garten eingefunden hatte, besuchte uns heute ein Tagpfauenauge. Und auch dieser Schmetterling setzte sich einmal auf die weiße Hülle unseres - zu der Zeit noch nicht aufgespannten - Sonnenschirms, um sich dort ablichten zu lassen. Anschließend flog er zu dem blühenden Strauch.
So fing der heutige Tag am frühen Morgen an: Weiß waren die Gräser und unser Gartentisch überzogen. Doch im Laufe des Tages verflog die Kälte, mit strahlend blauem Himmel und Dauersonnenschein hinterließ der Frühling seine Visitenkarte. Und damit stellten sich auch einige Frühlingsboten in unserem Garten ein, wie dieser Kleine Fuchs (Bilder 4 bis 6) und ein Marienkäfer (Bilder 7 und 8). Auch ein Zitronenfalter gaukelte mehrfach durch unseren Garten, ließ sich aber nirgends nieder und somit...
WochenAnzeiger vom heutigen 04. April: Aufpassen: Kröten im Anmarsch Es wird auf die mit den ansteigenden Frühjahrstemperaturen beginnende Wanderung der Kröten, Frösche und Lurche hingewiesen und um besondere Vorsicht gebeten, wenn diese Tiere Straßen überqueren. Ich habe noch einen anderen - wenn auch nicht ganz ernst gemeinten - Tipp, um den Kröten das Leben zu retten: Man nehme sich ihrer an und beschäftige sich mit ihnen in Haus und Garten. In den heimischen vier Wänden kann man sich mit...
Dieser Beitrag dürfte in der Hauptsache (aber nicht nur!) etwas für Arnsberger sein, denn er handelt vom weit sichtbaren Wahrzeichen der Stadt, dem Arnsberger Glockenturm. Der steht in der Altstadt und ist in der Stadtsilhouette unverkennbar (Bild 1). An dieser Stelle sollen aber nun keine Ausführungen zur Geschichte des Bauwerks folgen. Meine Intention ist vielmehr, anhand einiger Fotos aufzuzeigen, wie reizvoll es sein kann, dem Glockenturm fotografisch aus ganz unterschiedlichen Perspektiven...
Zähne haben (Grau-)Gänse zwar nicht, aber dennoch sehen die Lamellen am Schnabelrand recht gefährlich aus. Und ein Biss wird wahrscheinlich recht schmerzhaft sein - ausprobieren möchte ich es jedenfalls nicht.
Graugänse gibt es in Hamburg recht viele, wie ich bei meinem Osterbesuch dort feststellen konnte. Hier eines der Tiere bei einem Bad in der Außenalster.
Ein Zitat aus Wikipedia: "Der Zaunkönig hält sich meistens in der dichten Vegetation von Sträuchern verborgen. Häufig schlüpft er lebhaft und geschickt von einem Gebüsch zur nächsten Deckung." Angesichts des sich also nicht gerade "auf dem Präsentierteller" abspielenden Verhaltens dieses kleinen, lebhaften und eher scheuen Vogels hat es mich gefreut, bei meinem Osterbesuch in Hamburg den Winzling eine Weile am Elbeufer beobachten zu können. Das Wetter war am Samstag in Hamburg trist: grauer...
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