WEIHNACHTSGEDICHT 2016

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Einst ein Heiland ward geboren,
der den Menschen Hoffnung gab.
Doch Glück und Frieden ging verloren,
das Kindlein in der Krippe starb.

Es ist zwar traurig aber wahr,
was Menschen daraus alles machen.
Das Elend was ich rundum sah,
ist wirklich nicht zum Lachen.

Weihnachtsgans und Festtagsbraten,
der Weihnachtsmann hat uns verraten.
Nicht überall sind Teller voll,
das finden Kinder gar nicht toll.

Denn wieder wurd` die Welt belogen,
weil überall nur Kriege toben.
Für Frieden und Barmherzigkeit.
da hat die Welt heut` keine Zeit.

Die Schulden steigen ständig weiter,
die Armut macht sich immer breiter.
Die Banken werden nicht gescheiter,
sie zocken froh und munter weiter.

Wachet auf ruft eine Stimme,
schärft endlich alle eure Sinne.
Auch wenn wir viele Welten hätten,
die Menschheit ist wohl nicht zu retten.

Und wenn der letzte Stern verglüht,
wir bleiben weiter stets bemüht.
Steht auf und haltet euch bereit,
wir kämpfen auch zur Weihnachtszeit,
für Frieden und Gerechtigkeit.

RZ.

Autor:

Rolf Zydeck aus Bottrop

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