Eine Diva zum Anfassen: Stadtanzeiger-Leser treffen Angelika Milster zum Meet&Greet

Durften mit Angelika Milster auf einen gelungenen Konzertabend anstoßen (v.l.): Ingrid und Manfred Parzysz, Werner und Annika Gastreich sowie Ingrid und Monika Schubert.                              Foto: Thiele
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  • Durften mit Angelika Milster auf einen gelungenen Konzertabend anstoßen (v.l.): Ingrid und Manfred Parzysz, Werner und Annika Gastreich sowie Ingrid und Monika Schubert. Foto: Thiele
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„Dass man eine Kirche in Castrop-Rauxel einmal so voll bekommen würde, hätte wohl auch niemand gedacht“, staunte Manfred Parzysz. Gemeinsam mit seiner Frau Ingrid und vier weiteren Stadtanzeiger-Lesern erlebte er ein umjubeltes Konzert der Sängerin Angelika Milster in der restlos ausverkauften St. Lambertus-Kirche – und er durfte die Diva im Anschluss noch höchstpersönlich kennenlernen.

Es war ein ganz besonderes Geschenk, das Manfred Parzysz seiner Frau Ingrid zum 35. Hochzeitstag machen konnte. Seit langen Jahren sind beide große Fans der Sängerin Angelika Milster – da kam dasStadtanzeiger-Gewinnspiel, bei dem es 3x2 Konzertkarten inklusive Meet&Greet zu gewinnen gab, gerade recht. „Ich war ja ganz froh, dass mein Name, nachdem ich gewonnen hatte, nicht in der Zeitung abgedruckt wurde“, lachte Parzysz. „So konnte ich die Überraschung noch ein Weilchen geheim halten.“ Und Ehefrau Ingrid zeigte sich restlos begeistert: „Es war klasse, wirklich toll“, strahlte sie nach dem Konzert. „Ich habe sie zuvor noch nie live erlebt, aber wenn ich Angelika Milster im Fernsehen sehe, muss ich immer sofort den Ton lauter stellen.“
Strahlende Gesichter gab es auch bei Ingrid Schubert und ihrer Tochter Monika. „Ich muss wirklich sagen, Sie haben mich beeindruckt heute Abend“, erklärte Monika Schubert der Sängerin – und nutzte dann die Gelegenheit, ihr zahlreiche Fragen zu stellen. Dabei war sie doch in erster Linie wegen ihrer Mutter zum Konzert gekommen. Auch diese ist seit vielen Jahren ein begeisterter Fan der Künstlerin. Mit dem Musical „Cats“ habe es damals begonnen, erzählte sie. „Das war irgendwann in der Achtzigern.Seitdem verfolge ich alles, was sie macht, im Fernsehen.“ Wobei der Unterschied zu einem richtigen Live-Konzert – noch dazu mit der besonderen Akustik einer Kirche – dann doch gravierend gewesen sei. „Sie hat wirklich alle Erwartungen übertroffen“, so das Fazit von Ingrid Schubert.
Auf den Punkt brachte es dann Annika Gastreich, die gemeinsam mit ihrem Mann Werner zum Konzert gekommen war: „Es hat mich fasziniert. Die Akustik war toll. Es war ein wirklich rundum gelungener Abend.“

Autor:

Verena Wengorz aus Castrop-Rauxel

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