Ungewöhnlich: Blues trifft Beatbox

Chris Kramer & Beatbox'n'Blues auf ihrer USA-Tour in Memphis/Tennessee
  • Chris Kramer & Beatbox'n'Blues auf ihrer USA-Tour in Memphis/Tennessee
  • hochgeladen von Frank Butgereit

Castrop-Rauxel. Ein ungewöhnliches Konzert findet im Tanzpalast "Mythos" statt, wenn am Freitag, den 9. März 2018 die Band "Chris Kramer & Beatbox'n'Blues" hemmungslos den Blues mit einem Beatboxer modernisiert.

Zwei junge Wilde und ein alter Blues-Barde schmieden gemeinsam einen innovativen Mix aus traditionellem Blues und modernen Beatboxsounds: ihre frische, unverbrauchte,
hochoriginelle, tanzbare, stets virtuose und sehr unterhaltsame Art des Musikmachens peitscht die drei Vollblutmusiker mit unbändiger Spielfreude nach vorne, sodass beste Unterhaltung garantiert ist.
Bandleader Chris Kramer ist nicht nur ein begnadeter Geschichtenerzähler, Sänger und
gewiefter Songschreiber, sondern darüber hinaus vor allem durch sein großartiges
Mundharmonikaspiel bekannt – wofür der sympathischer Ruhrpottler auch bei hochrangigen Kollegen beliebt ist. Chuck Leavell (Pianist der Rolling Stones) sagt über Chris: „Oh man, what an amazing harpplayer“, Cream-Bassist Jack Bruce nennt den deutschen Kollegen einen „Master of the Blues-Harp”. Götz Alsmann empfiehlt „Chris Kramers faszinierende CD“ und Jürgen von der Lippe lud ihn in seine Samstagabendshow "Geld oder Liebe" ein. Peter Maffay hat ihn gleich mehrmals auf Tour und ins Tonstudio mitgenommen.
Gitarrist Sean Athens ist seit seinem 14 Lebensjahr im Showgeschäft. Direkt am Anfang
seiner Karriere konnte er feststellen, was es heißt, von der Plattenindustrie entdeckt zu werden und direkt in der ausverkauften „Barclay Arena“ in Hamburg zu spielen. Und genauso schnell wieder fallengelassen zu werden, wenn sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt. Das hat seiner tiefen Liebe zur Musik und insbesondere zu seiner Gitarre keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, denn trotz seiner Jugend verfügt er über eine erstaunliche musikalische Erfahrung und auf der Bühne verwandelt er sich zu einer energiegeladenen „Rampensau“, lebt und stirbt für jeden einzelnen Ton und verschmilzt förmlich mit seiner Gitarre. Diese Hingabe hat dazu geführt, dass er auch schon u.a. für Thomas Godoj seine starke Spielweise unter Beweis gestellt hat.
„Beatboxen“ heißt die Kunst, ein komplettes Schlagzeug mit dem Mund zu imitieren. Kevin O Neal ist als dreifacher deutscher Beatboxmeister ein wahrer Meister seines Fachs. Wenn er zum Solo ansetzt, ist es im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“. Als Pulsschlag der Band zieht er alle Register seines Könnens. Er treibt zum einen die beiden Solisten zu Höchstleistungen an und versteht sich zu anderen auch auf die leisen Töne. Bei seinem Solo-Spot zeigt er dem Publikum nicht nur eindrucksvoll, was Beatboxen ist, sondern hier kommt auch sein Comedy–Talent zum Vorschein. Seine witzige und virtuose Show bringt den Zuschauer gleichermaßen zum Lachen wie zum Staunen.
Kevin O Neal kommt aus dem Hip Hop, Sean Athens aus dem Rock und Chris Kramer aus
dem Blues. Jeder bringt sich und seine musikalischen Vorlieben in die Band ein und aus dieser Reibungshitze entsteht der Sound des energiegeladenen Trios, der generationsübergreifend für Begeisterung sorgt. „Chris Cramer & Beatbox’n‘Blues“ sind drei außergewöhnliche Musiker, die auf der Bühne wechselseitig im Vordergrund stehen und auf höchstem Niveau mit spannendem Entertainment ihr Publikum unterhalten. Besonders Live eine dicke Empfehlung!
Live-Videoclip von der USA-Tour unter www.tinyurl.com/yasmxnfd

Autor:

Frank Butgereit aus Dortmund-City

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