Dortmunder SPD entdeckt das Thema "Armut"
Den Anfang zum Thema macht der SPD-OV-Marten

In den letzten vier Jahren hat sich die ehemalige Arbeiter-Partei nicht um dieses zentrale Problem gekümmert.

Diese PR- Veranstaltungen sind der Kommunalwahl 2020 geschuldet!
In dieser Stadt leben über 100.000 Menschen von TransferIeistungen des Staates.
Der Armutsatlas war für die SPD, für die Rathausfraktion ein Buch für den Giftschrank!
Nun kämpft die Partei gegen die politische Bedeutungslosigkeit!
Wer die soziale Frage als politische Nebensächlichkeit ab tut, ist unglaubwürdig.
Gibt es Fotos, wo der OB Sozialstationen besucht?
Wer über Jahre soziale Brennpunkte nicht befrieden kann, wird vom Wähler abgestraft!
Können oder wollen die Sozialdemokraten diesen Zusammenhang nicht erkennen?
Leuchtturmprojekte vor sozialer Sicherheit! Das Fußball-Museum als Sahnehäubchen einer verfehlten Kommunalpolitik!
Haben diese Leuchtturmprojekte den Menschen, die im Schatten leben, eine Mahlzeit serviert?
Die im Schatten leben, gehen nicht zur Wahl!
Es gibt ein Nord-Süd-Gefälle in dieser Stadt!
Alternativlosigkeit bedeutet Denkverbote!

Autor:

Birgit Ceran aus Dortmund-West

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