DSW21-Aufsichtsrat tagt in Wien - Lerngruppe statt Lustreise

Mehr als ein Fehltritt?!

Objektiven Sachzwängen muss man Folge leisten!

Wie umschrieben es vor vielen Jahren die Herren Flick und von Brauchitsch:
" Pflege der politischen Landschaft. Das Klima für die eigenen Vorstellungen müssen verbessert werden!" Ende des Zitates.
Es ist nicht verwerflich, dass ein Aufsichtsrat einer Dortmunder Firma in Wien tagt. Es ist auch nicht verwerflich, das Ratsmitglieder eingebunden sind/werden! Also bitte keine Neiddebatte an dieser Stelle beginnen.
Bei diesem Ausflug geht es darum , den Menschen mit Verantwortung, an eine angenehme Umgebung zu geben, um entspannter über die Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sich auszutauschen.
Wien und Umgebung als geistiges Wellness-Studio.
Die Entscheidungen, die gefällt werden müssen bedürfen einer menschlich positiven Atmosphäre! Das Ambiente gehört dazu.
Lobby-Arbeit gehört heute zum Wirtschaftsleben. Manager der Top-Ebenen sind hier besonders kreativ und üppig.
Wer hohe und viel Verantwortung trägt, hat auch das Recht sich einer besonderen Behandlung verdient. Jeder soll bekommen was er verdient.
Es geht auch um die soziale, finanzielle Verantwortung von Menschen die Verantwortung tragen. Unsere "Top-Manager" sind sehr sensible Menschen. Personen, die ein Anrecht haben, bedürfen auch einer besonderen Fürsorge.
Können wir den Menschen, die den Wien-Trip auf sich nehmen, die sich der Last der Reise stellen, einige Stunden der Muse!

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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