Plan B für Flüchtlings-Notfall

Ein Offenbarungseid der Verantwortlichen!
Glaube/Hoffnung versetzt keine Berge.
Glaube/Hoffnung schafft keine Wohnungen, keine winterfesten Unterkünfte.
Es braucht eine kollektive Kraftanstrengung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um diese Herkulesaufgabe zu bewältigen - einen Schulterschluss mit historischen Ausmaßen, mit einer entschlossenen Politik, einer verantwortungsvollen/bewussten Wirtschaft und einer opferbereiten Gesellschaft!
DIESE IDEAL IST NICHT ZU ERREICHEN!
Es stehen zu viele Interessen im Raum.
Was kann man tun um die herannahende Katastrophe abzumildern?
Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.
Es bleibt nur die Erkenntnis, dass man mit Idealismus und Willkommenskultur keine Probleme lösen kann.
Wer postuliert hat: "Wir schaffen das" hat nicht bedacht, dass die Ressourcen einer entwickelten Industrienation nicht unendlich sind.
Der Kernpunkt dieses vorhandenen Dilemmas ist eindeutig: Selbstüberschätzung von Sozialromantikern und Gutmenschen! Mit moralischen Vorstellungen werden Realitäten nicht außer Kraft gesetzt.
Dieser Staat lebt davon das er Güter exportiert und nicht davon moralische Vorstellungen zu exportieren.
Die unterste Stufe einer Hilfeleistung einer zivilisierten Gesellschaft ist, dass Menschen die Hilfe benötigen damit sie keinen körperlicher Schaden nehmen, diese auch erhalten.
Die Erkenntnis, die man aus der verfahren Situation ziehen kann, ist eine einfache: Die Moral, die Ideologie muss erkennen, dass wirtschaftliche Ressourcen endlich sind.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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