Tafel braucht mehr Helfer!

Der Artikel beschreibt realistisch den Ist-Zustand über die gesellschaftliche Lage in dieser Stadt.

Auf der einen Seite die Tafel, die 10.000 Menschen schon jetzt mit Lebensmitteln versorgen muss. Auf der anderen Seite die Politik, die lieber Millionen Euro für den Kulturbetrieb in Dortmund ausgibt, statt die Armut in dieser Stadt zu bekämpfen.

Leider setzt eine sozialdemokratische Bundesministerin dem Ganzen noch eine Krone auf und baut in die Job-Center Inkasso-Unternehmen auf. Hier kann doch etwas nicht stimmen.

In Dortmund sind rund 20% Bevölkerung auf staatliche Transferleistungen angewiesen.

Die Tafel und ähnliche Organisationen haben es sich zur Aufgabe gemacht diesen Menschen ein würdiges Leben auf niedrigster Stufe zu ermöglichen. Die Dortmunder Politik schweigt dazu! Wäre es nicht eine Geste, wenn die Parteien 10% ihrer Zuschüsse für Rat und BV an diese Organisation spenden würden.

Für das untere Drittel der Gesellschaft ist es egal wer an der Macht ist, für die Menschen wird sich nichts ändern und wenn doch dann nur negativ.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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