Nachbarschaftsfest "Am Scharfenstein" - 25.08.2012

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Am 25.08.2012 war es dann soweit, das Nachbarschaftsfest „Am Scharfenstein“ wurde zum 5. Mal veranstaltet.
Vorab vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, ohne die solch ein Fest nicht stattfinden kann.
Herr Reimann war dann so freundlich und führte mich durch das Haus am Scharfenstein 24, in dem Behinderte eine schöne Wohnstätte angeboten bekommen, davon konnte ich mich überzeugen.
Und auch darum ging es beim Straßenfest, weitere Kontakte zu den Behinderten aufzubauen oder zu verbessern und etwas Abwechslung und besonders Spaß und Freude in das Leben der Bewohner zu bringen. Ich glaube das ist den Veranstaltern des Straßenfestes gut gelungen.
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren mit dem Verkauf von Wertmarken, Getränken, verschiedenen Salaten, Grillwürstchen, sowie einer Blumen-Tombola und vielem mehr beschäftigt.
Als einer der Höhepunkte trat dann die Kinder-Tanzgruppe „Tanzteufel“ auf und begeisterte mit ihren teilweise akrobatischen Darbietungen alle Anwesenden.
Etwas später folgte dann der zweite Höhepunkt, der Auftritt des Fanfarencorps
„alde Hammer“, die Truppe begeisterte alle Zuschauern sehr. Etwas sollte hier nicht unerwähnt bleiben, die „alde Hammer“ verzichteten auf jegliches Honorar und traten beim Nachbarschaftsfest „Am Scharfenstein“ vollkommen kostenlos auf. Dafür noch einmal „Vielen Dank“.
Auch wenn es kein Sion Kölsch zu trinken gab, war die Mehrzahl der Mitglieder des
„1. Düsseldorfer Sion-Kölsch-Club“ auch anwesend und unterstützen das Nachbarschaftsfest mit reichhaltigem Verzehr von fester und flüssiger Nahrung. Mit Ausnahme von Werner Blättler, der voll in die Veranstaltung eingebunden war und alle Hände voll zu tun hatte und nur wenig Zeit fand, ein Bierchen mit uns zu trinken.
Mein Fazit nach einigen Stunden Anwesenheit „Am Scharfenstein“, das Wetter hat mitgespielt, das Angebot an Speisen und Getränken war gut, alle Anwesenden hatten gute Laune und wie oben schon erwähnt, die Aufführungen der „Tanzteufel“ und der „alde Hammer“ wurden mit den Rufen „Zugabe“ begleitet. Auch der eigentliche Sinn dieser Veranstaltung, der „Nachbarschaftsgedanke“ wurde wieder einmal voll erfüllt. Es war rundherum eine gelungene Veranstaltung.
Dies ist meine Meinung (Manfred Timm).

Autor:

Manfred Timm aus Düsseldorf

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