Dem Klimawandel wird das Handwerk gelegt

Dachdecker bei der arbeit. | Foto: AMH/Handwerkskammer

Der weltweite Hunger auf Energie macht dem Klima schwer zu schaffen. Deshalb steht die Energieeinsparung im Mittelpunkt der Energie- und Klimapolitik. Dabei spielt das Handwerk eine zentrale Rolle, etwa im Bereich der energetischen Gebäudesanierung. Aber auch bei den erneuerbaren Energien oder in Bezug auf klimafreundliche Produkte und Produktionsprozesse – ohne das Handwerk geht es nicht.

Allein unsanierte Gebäude stoßen laut Experten jährlich 130 MillionenTonnen CO2 aus. Durch die energieeffiziente Sanierung dieser Gebäude ließen sich im Jahr bis zu 100 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Installateure und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Tischler, Dachdecker, Zimmerer, Maurer, Glaser, Kälteanlagenbauer, Maler sowie Rollladen- und Jalousienbauer leisten bei der energieeffizienten Gebäudesanierung einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. Wie Energie eingespart, damit Kosten gesenkt und die Umwelt geschont werden können, darüber informieren die speziell ausgebildeten und geprüften Gebäudeenergieberater des Handwerks.

Eine Suchhilfe nach geprüften Gebäudeenergieberatern gibt es auf der Internetseite der Handwerkskammer unter: http://www.hwk-duesseldorf.de/uzh/absolventen/geb.html

Autor:

Norbert Opfermann aus Düsseldorf

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