HIGH DYNAMIC RANGE, oder doch nicht?

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Die Kommentare zu meinem Beitrag "HIGH DYNAMIC RANGE, Fluch oder Segen?“ haben mich dazu veranlasst mich diesem Thema noch einmal zu widmen.

Um Bilder in HDR-Qualität zu erreichen muss man nicht unbedingt mehrere Aufnahmen, unter Zuhilfenahme eines meist sehr kostenintensiven Programms, miteinander "verquicken".

Es geht auch mit PICASA, wenn man die Möglichkeiten dieses Bildbearbeiters entsprechend "sparsam" einsetzt.

Ein erstes Beispiel hier:

Der "Opener" dieses Beitrags wurde mit dem Handy aufgenommen und da hat der Filter HDR recht gute Dienste geleistet um aus einem langweiligen Foto etwas besonderes zu machen.

Wie macht man nun aus einem guten Photo einen echten "Hingucker"?

Probieren heißt da die Devise und ich habe mir die Mühe gemacht es zu versuchen.

In der Folge habe ich eine Serie von Photos meines Freundes Roger Sponheimer benutzen dürfen um die Möglichkeiten aufzuzeigen.

Alles kann, nichts muss, lautete dabei meine Devise.
Die Bilder auf der Schafswiese mit den Schafswollfäden im Stacheldraht waren dabei mein absoluter Favorit.

Lassen sie sich beim durchblättern der Bildserie bitte nur vom eigenen Geschmack leiten. Wie bereits gesagt: "Alles kann, nichts muss" und es immer eine Frage des eigenen Geschmacks.

In diesem Sinne, Reinhold Wunder

PS: Roger Sponheimer kennt das Ergebnis dieses Beitrags in seiner Gänze auch noch nicht und ich bin gespannt auf seine Reaktion.

Autor:

Reinhold Wunder aus Düsseldorf

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