Mit dem Rhein-Boten auf der Rennbahn!

Rhein-Bote Chef Bernd ten Eicken (l.) und Günther Gudert, Geschäftsführer des Reiter- und Rennvereins, freuen sich auf ein spannendes Pferdespektakel mit viel Lokalkolorit. | Foto: Köhlen
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  • Rhein-Bote Chef Bernd ten Eicken (l.) und Günther Gudert, Geschäftsführer des Reiter- und Rennvereins, freuen sich auf ein spannendes Pferdespektakel mit viel Lokalkolorit.
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Der heutige „After Work Renntag“ auf dem Grafenberg steht ganz im Zeichen des Stadtbezirks 7. Der Rhein-Bote lädt seine Leser auf die Galopprennbahn ein und ist auch sonst selbst mit von der Partie – mit mobiler Redaktion und sogar einem „eigenen“ Rennen.

Gleich nach Dienstschluss mit netten Kollegen zu einem gemütlichen Abend auf die Galopprennbahn - das ist das Motto des ersten After Work Renntages 2014, der am heutigen Mittwoch auf dem Grafenberg steigt. Das Besondere dabei: Der Stadtbezirk 7 (Gerresheim, Grafenberg, Hubbelrath, Knittkuhl, Ludenberg) feiert mit.

Die örtliche Bezirksvertretung lädt nämlich parallel zu den acht interessanten Rennen der Vollblüter zu ihrem Jahresempfang in das neue „Teehaus“.
Der Rhein-Bote ist mit seiner mobilen Lokal-Redaktion vor Ort, die sich über Gespräche und Anregungen aus dem Stadtbezirk freut. Außerdem gibt es erstmals ein Rhein-Bote-Rennen.

Der Galopprennbahn öffnet um 16 Uhr ihre Pforten, der erste Wettbewerb wird um 16.55 Uhr gestartet, das Rhein-Bote-Rennen um 17.55 Uhr. Alle Rennen werden live im französischen TV-Sender „Equidia“ gezeigt und können auch in unserem Nachbarland bewettet werden.

In acht Rennen kann mit einem Mindesteinsatz von 50 Cent auf insgesamt 72 Pferde gesetzt werden. Dabei werden in der beliebten Viererwette im „Schierle Stahlrohre-Cup“ garantiert 10.000 Euro ausgeschüttet.

Dabei kommen auch die Fans der Düsseldorfer Rennpferde auf ihre Kosten: Die lokalen Trainer Sascha Smrczek (7), Ertürk Kurdu (2) und Ralf Rohne (1) bringen insgesamt zehn Pferde an den Start.

Auch für die Jüngsten wird es an diesem Tag garantiert nicht langweilig: Die Kids können auf einer Hüpfburg im Zirkus-Design toben oder sich im Ponyreiten üben – beides kostenfrei.

Frei ist auch der Eintritt gegen Vorlage des Titelseitencoupons der heutigen Ausgabe des Rhein-Boten. Ansonsten kostet der Eintritt für Erwachsene 4,50 Euro (inklusive eines Wettgutscheins von 2 Euro).

Rhein-Bote Chef Bernd ten Eicken (l.) und Günther Gudert, Geschäftsführer des Reiter- und Rennvereins, freuen sich auf ein spannendes Pferdespektakel mit viel Lokalkolorit. | Foto: Köhlen
Foto: Tuchel
Autor:

Mark Zeller aus Duisburg

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