An einem Sonntag im Lokal: conterBande präsentiert die Ballade vom traurigem Café
Eine Kleinstadt im Süden der USA. Unerträgliche Hitze. Staub. Tristesse pur.
Dieses Setting wählte Carson McCullers für ihre Ballade vom traurigen Café, einer Geschichte um ein fatales Dreiecksverhältnis, in der die seelische Vereinzelung und die Ungleichzeitigkeit der Empfindungen eine zerstörerische Dynamik entwickeln, die die Protagonisten in einen existenziellen Abgrund reißt.
In der Inszenierung von Dijana Brnic hauchen Adriana Kocijan und Khosrou Mahmoudi dem Southern-Gothic-Klassiker aus dem Jahre 1951 neues Leben ein.
Eintritt frei(willig)
Autor:Heiner Heseding aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.