Keine Bedenken gegen Bäderkonzept

Keine Bedenken erhebt die Bezirksregierung Düsseldorf gegen die in der Julisitzung vom Rat der Stadt Essen beschlossene Fortschreibung des Bäderkonzeptes. Dies hat sie der Stadt nun auch schriftlich mitgeteilt.
„Die Zustimmung der Bezirksregierzung zum Bäderkompromiss ist bedeutend für den Essener Sport. Sie erfolgte, obwohl wir uns nicht für die finanziell günstigste Lösung entschieden haben. Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Kommunalaufsicht in unsere verlässliche Finanzpolitik und unsere Konsolidierungsmaßnahmen“, betont Oberbürgermeister Reinhard Paß. Auch Sportdezernent Andreas Bomheuer (Foto) zeigt sich sehr erfreut über das Schreiben. „Damit können wir nun auch in voller Höhe über die Mittel aus dem Mehrjahresinvestitionsprogramm verfügen und die vorgesehenen Maßnahmen umsetzen. Ich werde nun schnell ein Konzept vorlegen, wie die Baumaßnahmen am Thurmfeld, im Freibad Hesse und im Hallenbad Borbeck so zügig wie möglich realisiert werden können.“

Autor:

Patricia Koenig-Stach aus Essen-Borbeck

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