Benefizkonzert für die Kapelle

Zu einem Benefizkonzerts zugunsten der weiteren Sanierung der Kapelle des ehemaligen Kettwiger Krankenhauses laden der Heimat- und Verkehrsverein Kettwig, die ev. Kirchengemeinde und das ev. Seniorenzentrum am Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr in die ev. Kiche am Markt ein.

Auf dem Programm, das vom bewährten Klangspur-Team, Wolfgang Kläsener und Dierk Lamm, zusammengestellt wurde, stehen unter anderem Auftritte des Gospelchors Kettwig oder des „Trio Viola“.
Den Auftakt des musikalischen Abends übernimmt ein Quartett aus drei jungen Meistern an der Violine und einem am Violoncello: Magdalena Kläsener, Helena Happich, Luisa Lutzenburg und Jens Mielnik spielen Werke von Mozart, Schubert und Wedgewood.
Das „Trio Viola“ besteht aus Meisterschülern der Folkwang-Universität: Botan Özsan (Cello), Oytun Ediz Jaslicam (Geige) und Mirela Zhulali (Piano) präsentieren Werke von Dvorak.
Wolfgang Kläsener beweist einmal mehr sein Können an der Orgel: Die Toccata und Fuge d-Moll“ von Bach sowie „Mozart Changes“ von Zsolt Gardonyi bringt er zu Gehör.
Den Abschluss des Konzerts bilden die mitreißenden Gesänge des Kettwiger Gospelchors.
Der Eintritt für das Konzert beträgt 13 Euro (Schüler und Studenten 10 Euro), Karten gibt es im Kettwiger Reisebüro, Bürgermeister-Fiedler-Platz, sowie in den beiden Kettwiger Buchhandlungen auf der Hauptstraße.

Mauerwerk ist beschädigt

„Im Anschluss ans Konzert laden wir noch zu einem gemütlichen Zusammensein ins ev. Gemeindezentrum ein“, verrät Dierk Lamm, der sich freut, dass er zusammen mit Kläsener das tolle Programm auf die Beine stellen konnte. „Wir sind den beiden sehr dankbar für Ihren Einsatz“, erklärt Friedrich Gräbe vom Heimat- und Verkehrsverein Kettwig (HVV). „Obwohl wir sehr froh sind, dass der „Raum der Stille“, zu dem die Kapelle umgestaltet wurde, so gelungen ist, ist die Außensanierung jetzt wirklich nötig.“ Die neue Verfugung der Klinker kostet rund 5.000 Euro. „Die haben wir einfach nicht“, weiß Gräbe. „Das Mauerwerk ist aber so beschädigt, dass wir möglichst im Frühjahr Abhilfe schaffen müssen.“ Deshalb hoffen Gräbe und seine Mitstreiter, dass möglichst viele Besucher das Benefizkonzert hören möchten, damit die benötigte Summe so bald wie möglich zusammenkommt...

Autor:

Silke Heidenblut aus Essen

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