Künstliche Hüft- und Kniegelenke: Wann operieren und was tun, wenn Beschwerden auftreten

19. März 2014
17:00 Uhr
Kunstmuseum, 44787 Bochum

Prof. Dr. Rüdiger Smektala, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum, und Dr. (B) Jozef L. Colemont, niedergelassener Facharzt für Orthopädie, sind die Referenten der nächsten öffentlichen Informationsveranstaltung des Medizinischen Qualitätsnetzes Bochum. Sie werden am Mittwoch, 19.März, 17 bis 19 Uhr, im Veranstaltungsraum des Museums Bochum, Kortumstraße 147, die vieldiskutierte Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken in den Blick nehmen. Sie ist eine der häufigsten Gründe für Operationen beim älter werdenden Patienten in Deutschland. In der Veranstaltung wird es u.a. um diese Fragen gehen: Wann ist bei Hüftgelenks- und Knieerkrankungen der richtige Zeitpunkt für die Versorgung mit einer Prothese? Gibt es gute Gründe, eine solche Operation nicht durchführen zu lassen? Anhand anschaulicher Röntgenbilder und Zeichnungen soll das operative Vorgehen bei Hüft- und Kniegelenksverschleißerkrankungen vorgestellt werden. Ein weiterer Teil der Veranstaltung richtet sich an die Patientinnen und Patienten, bei denen ein Hüft- oder Kniegelenk eingesetzt wurde, die jedoch nicht beschwerdefrei wurden und unter Schmerzen leiden. Moderiert wird diese Veranstaltung von Werner Conrad, Journalist und Pressereferent des MedQN Bochum. Der Eintritt ist frei.

Autor:

Werner Conrad aus Bochum

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