Osteoporose: Ursachen und neue Therapiemöglichkeiten

19. Februar 2014
17:00 Uhr
Kunstmuseum, 44787 Bochum
Kunstmuseum Bochum: Im Veranstaltungsraum finden die Gesundheitsinformations-Nachmittage statt. | Foto: Stadt Bochum, Presseamt
  • Kunstmuseum Bochum: Im Veranstaltungsraum finden die Gesundheitsinformations-Nachmittage statt.
  • Foto: Stadt Bochum, Presseamt
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Unter Knochenschwund - auch Osteoporose genannt - leiden über 5 Millionen Menschen in Deutschland. Aber nur jeder Dritte weiß, dass er diese Krankheit hat und nur jeder sechste erhält eine ausreichende Therapie. Dabei kann der schleichende Abbau der Knochenmasse kann schon bei alltäglichen Aktivitäten zu Knochenbrüchen führen. In der nächsten öffentlichen und kostenlosen Informationsveranstaltung des Medizinischen Qualitätsnetzes Bochum am Mittwoch, 19. Februar, 17 bis 19 Uhr, im Veranstaltungsraum des Kunstmuseums Bochum, Kortumstraße 147, werden Ursachen, Folgen und neue Therapiemöglichkeiten der Osteoporose vorgestellt. Nach konservativen Verfahren zur Vorbeugung und Therapie der Osteoporose und ihrer Folgen aus endokrinologischer Sicht (Stoffwechsel und Hormone) werden auch moderne schonende operative Therapiemöglichkeiten von osteoporotisch bedingten Frakturen (z. B. Kyphoplastie) ausführlich besprochen. Referenten sind Prof. Dr. Christoph von Schulze Pellengahr, Klinikdirektor der Orthopädischen Universitätsklinik im St. Josef Hospital Bochum, und Prof. Dr. Burkhard L. Herrmann, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe. Sie stehen nach ihren Vorträgen für Fragen zur Verfügung. Moderiert wird diese Veranstaltung von Werner Conrad, Journalist und Pressereferent des MedQN Bochum.

Autor:

Werner Conrad aus Bochum

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