Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Opfer im Straßenverkehr

Am ersten Samstag im November findet in der Autobahnkirche RUHR wieder das Gedenken für die Opfer im Straßenverkehr statt, die auch in diesem Jahr in den Städten des Ruhrgebietes oder auf den Autobahnen gestorben sind. Drei weiße Holzkreuze vor der Kirche erinnern in der Woche zuvor an Verkehrsunfälle, bei denen Menschen ums Leben kamen.
Alle, die einen Menschen durch einen Unfall im Straßenverkehr verloren haben, sind eingeladen zu einem gemeinsamen Gedenken. Auch Menschen, die verunglückten, leicht oder schwer verletzt wurden oder mit der Erinnerung an einen Unfall weiterzuleben lernen mussten, sind willkommen. Der Opfer soll mit dem Entzünden einer Kerze gedacht werden. Es ist der neunte Gottesdienst mit diesem Schwerpunkt - ein Angebot nicht nur für Bochum, sondern auch für die benachbarten Städte im Ruhrgebiet.
Der Gottesdienst am Samstag, dem 2. November 2019, beginnt um 18.00 Uhr in der Autobahnkirche RUHR, Dorstener Str. 263, 44809 Bochum (A40 Anschlussstelle Bochum-Hamme). Er wird musikalisch mit ausgestaltet von der 14-jährigen Violinisten Mika Cichon, die mehrfach erste Preise bei „Jugend musiziert“ auf Landesebene und einen zweiten Preis auf Bundesebene erhielt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zu Gespräch und Austausch.
Pfarrer Michael Otto, Autobahnkirche Ruhr

Autor:

Niels Nabring aus Bochum

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