SPD Moers - Anbindung an den Radschnellweg Ruhr über den Neubau der Autobahnbrücke 40

4. September 2018
10:00 Uhr
Mercator-Centrum, Duisburg
Harald Hüskes, Vorsitzender SPD Stadtverband Moers
  • Harald Hüskes, Vorsitzender SPD Stadtverband Moers
  • hochgeladen von Konrad Göke

Vertreter der Moerser Sozialdemokraten machen sich heute, am 04.09.2018, auf den Weg nach Duisburg zur Anhörung im Planfeststellungsverfahren zum Brückenneubau. Gemeinsam mit den SPD Fraktionen in den Räten der wir 4 Kommunen kämpfen die Sozialdemokraten für eine Fortführung des Radschnellweges Ruhr über die neue Rheinbrücke. Harald Hüskes, Vorsitzender SPD Stadtverband: „Der geplante Radweg, mit unter 3 m, ist als Fortführung des Radschnellweges völlig untauglich und auch für E-Bikes nur eingeschränkt nutzbar. Es kann doch nicht sein, dass Moers und der Niederrhein mal wieder abgekoppelt wird. Moers ist Pendlerhauptstadt NRW, welche Gründe braucht man denn noch, um den Niederrhein an den Radschnellweg anzubinden?“ Mit Hochschule Rhein-Waal und Campus Mercator Berufskolleg entwickelt sich der Niederrhein mit insgesamt rund 7.000 jungen Menschen zu einem Hotspot für Studium und Ausbildung. Seit Jahren setzen sich die Sozialdemokraten am Niederrhein für ein umfassendes Mobilitätskonzept ein, dass den Niederrhein an den ÖPNV Bahn anschließt. Die Ertüchtigung der Bahnstrecke nach Kamp-Lintfort, mit zwei Haltestellen in Moers auch über die LAGA hinaus ist ein erster Schritt. Die Wiederbelebung der Bahntrasse nach Neukirchen-Vluyn ist noch nicht vom Tisch, nachgedacht wir aber auch über Alternativen. Harald Hüskes: „Gleise raus und dann eine Schnelltrasse für Radfahrer und E-Bikes vom Moerser Bahnhof bis zum Neubeugebiet Zeche Niederberg.“

Autor:

Konrad Göke aus Moers

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