Im August und September 1941 haben sich die Massaker an der jüdischen Bevölkerung in Kamjanez-Podilskyi und Babyn Jar ereignet. Eine multikulturell besetzte Delegation, organisiert von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und unterstützt durch das Auswärtige Amt, reiste 2016 in die Ukraine, traf Zeitzeugen, Wissenschaftler, Menschenrechtler und Journalisten und suchte den Dialog mit jungen Ukrainern.
Die Ergebnisse dieses Dialogs sollen nun im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Wege der Erinnerung" am Montag, 6. November, im Justizzentrum Gelsenkirchen, Bochumer Straße 79, präsentiert werden. Los geht es um 17 Uhr mit einer Begrüßung durch Silvia Fleck,
Präsidentin des Sozialgerichts Gelsenkirchen.
Autor:Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.