Dröhnschuppen-Festival für Kevin

31. März 2012
19:00 Uhr
Dröhnschuppen, Gladbeck
Auch die Jungs der Gladbecker Band „For these moments“ nehmen am Döhnschuppen-Festival zugunsten Kevins teil und verzichten auf ihre Gage.
  • Auch die Jungs der Gladbecker Band „For these moments“ nehmen am Döhnschuppen-Festival zugunsten Kevins teil und verzichten auf ihre Gage.
  • hochgeladen von Annette Robenek

Am Samstag, 31. März, findet im Mikado, Friedrich-Ebert-Straße 10, das erste „Dröhnschuppen“-Festival 2012 statt. Ein „Dröhnschuppen“, der nicht nur außergewöhnlich ist, weil er ausnahmsweise an einem Samstag stattfindet, sondern weil alle Einnahmen diesmal einem guten Zweck zugute kommen. Und weil alle Bands auf ihre Gage verzichten. Jeder Euro aus den Eintrittsgeldern und Getränkeeinnahmen geht, nach Deckung der Kosten , an die Familie von Kevin Schwandt! Denn auch nach fast einem Jahr hat sich sein Gesundheitszustand nicht wesentlich gebessert und auf die Familie kommen weiterhin hohe Kosten zu.
Dafür werden sich an diesem Abend die Bands ordentlich ins Zeug legen, denn es steht ein musikalischer Spagat zwischen HipHop und melodischem Death Metal an, wenn sich Hi-pHop-Künstler wie El Djem oder Cheb Malik, gemeinsam mit Failed Perfection und For These Moments, den Vertretern aus dem harten Lager , die Bühne teilen.
Allerdings sollen die unterschiedlichen Musikstile an dem Abend nicht die Zuschauer spalten, sondern vielmehr ein Zeichen von Toleranz sein, für die der „Dröhnschuppen“ seit mehr als drei Jahrzehnten mit seinen Konzerten steht. Für einen fließenden Übergang zwischen den beiden doch sehr unterschiedlichen Musikstilen sorgen dann die Jungs der Band Nancy Breathing, die in ihren Songs sowohl harte Gitarren, als auch das Scratching eines Live-DJ einbringen. Insgesamt also ein abwechslungsreicher Abend für einen guten Zweck.
Der Eintritt beträgt wie immer fünf Euro, Einlass ist ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn ab 19 Uhr. Mitarbeiter der kommunalen Jugendförderung werden, wie gewohnt beim Dröhnschuppen, auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes achten und gegebenenfalls Ausweiskontrollen durchführen.

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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