Marienthaler Martins-Markt

5. November 2011
11:00 Uhr
Klosterkirche, 46499 Hamminkeln

Der Marienthaler Martinsmarkt wird zum 13. Mal am 5. und 6. November auf dem Kirch- und Dorfplatz stattfinden. 50 Aussteller haben sich angemeldet. In diesem Jahr werden mehr Stände als früher zu bestaunen sein, was den Veranstaltern, die Marienthaler Kaufleute, verdeutlicht, dass „sich der Markt großer Beliebtheit erfreut“, wie die erste Vorsitzende Dorothea Hartmann sagt. Es werden viele alte Anbieter diversester Dinge wieder dabei sein, aber auch neue Ideen und Händler/Künstler werden kommen. Neue Ideen kommen von den Lippramsdorfer Frauen aus Dorsten mit Papier-, Textil- und Holzarbeiten, neu dabei ist die Kunstglasbläserin Petra Fischer, sie fertigt mundgeblasene Unikate. Meindt Klawuhn fertigt Krippen aus Holz oder Rita Eichener aus Dingden spinnt, sie fertigt Wolle auf ihrem Spinnrad, auch diese beiden sind neu dabei, wie auch Modedesignerin Susamme Kemma, die aus Wolle und Filz Kappen, Schals oder Stulpen fertigt.
Schon öfters dabei und regelmäßigen Besuchern des Marktes bekannt sein dürften die vielen anderen Aussteller. Die Geschäfte und Restaurants vor Ort sind selbstredend dabei. Aber auch die kreativen Aussteller, welche Patchwork-, Imkerei-, Silber-, Mode-, Töpfer-, Deko-, Schmiede-, Schmuck-, Fell-, Papier-, Holz-, Filzartikel anbieten.
Mit von der Partie sind zwei Gesellen, agil und schnatternd wie immer: Die beiden Gänse Martina und Martin.
Das Kloster Marienthal offeriert wieder seinen berühmten Eierpunsch, Pater Matthias macht an beiden Tagen eine Kirchenführung. Der Kirchen-Jugend- und Kinderchor gibt sonntags ab 11.30 Uhr eine Matinée. Eine 20-minütige Kutschfahrt darf gebucht werden. An beiden Tagen von 11 bis 17 Uhr brennt in der Jurte ein Lagerfeuer mit Stockbrot, Rübenschnitzen und Martinsliedern, ideal für die Kleinen. Am Sonntag wird die Lichterfee Peppina Hoh im Innenhof der Scheune Luftballons für Kinder aufblasen.
An beiden Tagen findet eine Tombola statt, bei der es „Eine Nacht im Himmelbett“ als Hauptpreis zu gewinnen gibt, aber alle anderen Preise können sich ebenfalls sehen lassen.
Wem es bei dem dichten Gedränge mal zu eng wird, kann in den Restaurants „gerne in Ruhe eine Martinsgans probieren“ rät Karl-Heinz Elmer. Für Dorothea Hartmann „lohnt es sich besonders, abends zu kommen“, da eine festliche Beleuchtung zusätzlich für Atmosphäre sorgt.
Die Veranstalter weisen darauf hin, dass auf den Wiesen geparkt werden kann, (3 Euro Gebühr), aber die Parkplätze sind auch beleuchtet.

Weitere Infos über Marienthal gibt's hier!
Und hier sehen Sie Fotos vom Mittsommer-Markt im Ortskern.

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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