Retzkadi de Geit es loss – Schwanenfunker starten durch!

Die Traditions-Karnevalsgesellschaft „Schwanenfunker e.V.“ erwartet pünktlich zu den Sitzungen am 4. Februar 2012, 5. Februar 2012 sowie am 11. Februar 2012 ihre Aktiven auf der Bühne des Klever Karnevals in der schmucken Stadthalle zurück. Unter dem Motto „Retzkadi de Geit es loss“ wissen die Aktiven von ihren abenteuerlichen und manchmal durchaus auch lustigen Geschichten zu berichten und das närrische Publikum zu unterhalten, welches in den vergangenen Jahren – sehr zur Freude der Schwanenfunker - überwiegend kostümiert erschien. Dies wird sicherlich dem amtierenden Prinz Thomas „der Bärige“ und seiner Garde gefallen.

Die Eröffnung gebührt wie eh und je dem Klever Narr welcher zeitkritisch das vergangene Jahr beleuchtet und stets das Gute und auch das weniger Gute hinterfragt. Die Wortbeiträge versprechen wie immer Attacken auf die Lachmuskeln und freuen sich insbesondere auf die Aktiven Michael Hövelmann, Bruno Kleindorp, Herbert Krahnen, Michael Rübo sowie Bernd Thiele. Den Gardetanz präsentieren die „Hüttenmädels“ der Schwanenfunker unter der Leitung des Choreografen Daniel Hütten. Der Showtanz wird von den Funkerschwänchen auf aktueller Popmusik dargeboten. Die Musikbeiträge der Funkerblaagen, der Funker Twens sowie dem Großen Chor beleuchten das Klever Stadtgeschehen von det än dat op Kleffs Platt. Die Chaoten feiern trotz ihres Namens dieses Jahr ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum und sind wie immer für eine Überraschung gut. Nach der gelungenen Generalprobe in der „verbotenen Stadt“ ist der beständig gut aufgelegte Elferrat unter seinem Präsidenten Fred Quinkertz bestens vorbereitet und wartet mit einer Überraschung auf. Auch die Technik-Crew, welche bei den Schwanenfunkern nicht wegzudenken ist, steht in den Startlöchern und wartet mit 5 Bühnenbildern auf. Ferner zeichnen sie sich allein verantwortlich für die Umgestaltung des Karnevalswagen und werden die Farben der Schwanenfunker im Rosenmontagszug vertreten. Das wie immer fulminante Finale u.a. mit bekannten Klever Heimatliedern, übrigens allesamt aus der Feder des unvergessenen Willy Richrath und eigenes Schwanenfunker-Liedgut, bildet den Abschluß.

Weitere Informationen unter www.schwanenfunker.de