Eines der ältesten Faust-Dramen aus dem Jahre 1604 haben Johanna und Harald Sperlich für Erwachsene umgeschrieben und die traditionelle Volkssage in einer fantasievollen Inszenierung in vier Akten realisiert.
Mit Hilfe wunderschöner handgefertigter Stabpuppen entführen die Spieler das Publikum in die mittelalterliche Gedankenwelt mit ihren Vorstellungen von Gut und Böse, von Teufelsbund und Höllenfahrt. So ist diese Aufführung nicht nur ein „sagenhaftes“ Vergnügen für jeden Zuschauer, sondern auch ein ernsthafter Einblick in die Theaterinhalte der Vergangenheit und die Tradition des Puppenspiels.
Karten und Reservierung:
kultur@vhs-voerde.de
Tel.: 02855-961633 oder 02064-41350
oder in den VHS-Geschäftsstellen
Autor:Werner Schenzer aus Dinslaken |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.