Neue Mensa der Gemeinschaftsgrundschule
Kinder lieben das Salatbuffet

Die OGS der Gemeinschaftsgrundschule Fröndenberg kann sich über eine neue Mensa freuen. Foto: Stadt Fröndenberg
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  • hochgeladen von Andrea Rosenthal

Der Umbau der ehemaligen Lehrküche der Gemeinschaftsgrundschule zu einer Mensa für den offenen Ganztag, geschätzte Kosten rund 204.500 Euro, ist abgeschlossen und die Mensa bereits in Betrieb. Schulleiterin Silke Lakrabi und die Leiterin der OGS, Lisa Kubirski, sind sich einig: „Dank der engen Zusammenarbeit mit der Stadt ist es genauso, wie wir es uns für die Kinder gewünscht haben! Hier wird mit frischen Zutaten gearbeitet und die Kinder können entspannt und in Ruhe essen. Besonders beliebt ist das Salatbuffet!“

Fachbereichsleiter Ole Strathoff: „Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme, die im Rahmen der geplanten Baumaßnahmen an den Fröndenberger Schulen bereits vorgesehen war, jetzt aber bedingt durch die Fördermittel auf der Zeitschiene nach vorne gezogen werden konnte.“

Die Umbaumaßnahmen konnten ohne Zwischenfälle umgesetzt werden, wenn auch mit einer gewissen Zeitverzögerung aufgrund von Lieferengpässen. Thorsten Eisel vom Team Hochbau der Stadt Fröndenberg/Ruhr: „Die Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Arnsberg war hervorragend, denn sie haben eine Verlängerung der Fertigstellungsfrist bewirkt, die zunächst bis zum 31.12.2021 festgesetzt war. Dafür herzlichen Dank!“

Hintergrund

Mit dem Ganztagsfinanzierungsgesetz wurde im Januar 2021 das Sondervermögen des Bundes zum „Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder im Grundschulalter“ errichtet. Das Programm hat ein finanzielles Gesamtvolumen von 750 Millionen Euro.

Die Stadt Fröndenberg/Ruhr hat im März 2021 einen Antrag auf Förderung gestellt. Der Antrag umfasste den Umbau der Mensa und die Anschaffung von Mobiliar für den Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule, geschätzte Kosten rund 9.000 Euro.

Mit Bescheid vom Mai 2021 bewilligte die Bezirksregierung Arnsberg den Höchstbetrag von rund 181.475 Euro. Das entspricht 85 Prozent der geschätzten Kosten, so dass nur ein städtischer Eigenanteil von rund 30.000 Euro übrigblieb.

Autor:

Lokalkompass Menden-Fröndenberg-Balve-Wickede aus Menden (Sauerland)

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