Boah ey .... Aus einer heute an mich gesendeten Mail.

Atommüll Die Legende vom Salzstock

Ratlos in Gorleben: Wo ist der Castor wirklich? Die Geschichte einer
Selbsttäuschung

Hätte mich der Teufel persönlich (er ist ein guter Mäeutiker) vor einem
halben Jahr gefragt, was denn eigentlich Gorleben sei, hätte ich eine
diffuse Antwort gegeben. Nun, Gorleben, hätte ich gesagt, das ist ? irgendwo in
Norddeutschland, hm ? nach Gorleben kommen die Castor-Transporte aus La
Hague. Dort gibt es ein Lager ? ein Lager für Atommüll. Der Teufel, freundlich:
Ein Lager? Was denn für ein Lager? Nun, hätte ich gesagt, es gibt da so
einen Salzstock. Tief in der Erde. Sie wollen das Zeug verbuddeln. Der
Teufel: Im Salzstock? Interessant. Ist das endgültig? Ich meine, haben sie das
entschieden, steht das fest? Ich: Nun, es gibt Proteste. Menschen dort
ketten sich vor den Zügen an. Sie wollen verhindern, dass der Castor ankommt.
Der Teufel: Wo ankommt? Ich: Nun, im Lager natürlich! Der Teufel: Im
Salzstock? Ich: Nun, ja, was soll die Frage?

Der Teufel hätte mich hier noch viel freundlicher angeschaut, dann hätte
er seinen Mund in ekelhafter Weise gespitzt und, nun zielsicherer, gefragt:
Hast Du einmal etwas von dem Wort ?Zwischenlager? gehört? Ich: Ja,
Zwischenlager, klar, sie nennen es Zwischenlager. ?Zwischenlager Gorleben?, so
heißt es, jetzt erinnere ich mich. Der Teufel: Und was ist mit dem Wort ?
Endlager?? Ich: In der Tat, das Wort gibt es auch. Nun, es ist so (hätte ich
vermutlich gesagt): Das Endlager ist nicht genehmigt, deshalb ist Gorleben
ein ?Zwischenlager?. Es gibt beide Worte: Endlager und Zwischenlager.
Gorleben als Zwischenlager Gorleben ist genehmigt, Gorleben als Endlager
Gorleben nicht. Der Teufel: Und wo sind jetzt also die Castoren? Ich meine, was
passiert denn, wenn Gorleben als Endlager nicht genehmigt wird? Wenn irgendwo
anders ein Endlager hinkommt? Ich: Na, dann holen sie die Castoren wieder
raus und bringen sie dorthin. Er: Sie holen sie dann wieder aus dem
Salzstock? Ich: Ja, was soll die Frage?

Dieses Gespräch mit dem Teufel hat leider nie stattgefunden, es hätte mich
nachdenklich gemacht. Seit einem halben Jahr wohne ich im Wendland, in der
Nähe von Gorleben. Ich bin etwas fassungslos, wenn ich versuche, meine
frühere semantische Totalverwirrung zu rekonstruieren. Gorleben ist ein
einfaches Phänomen, aber man versteht es offenbar erst, wenn man davor gestanden
hat. Gorleben, dieser einfache Sachverhalt, der tatsächlich in nur wenigen
Begriffen jedem verständlich gemacht werden kann, ist offenbar bereits für
die öffentliche Informationsbenutzeroberfläche viel zu kompliziert. Drei
Begriffe auseinander zu halten (Zwischenlager, Endlager, Salzstock) ist für
uns zu kompliziert.

Aber die Geschichte des letzten halben Jahres im Einzelnen. Im Juni kommt
jemand, nennen wir ihn der Einfachheit halber Axel, den Wendländer, zu mir
rausgefahren (ich wohne in einem Dorf) und sagt, komm, wir fahren raus nach
Gorleben zum Lager, damit Du das mal siehst. Ich sage: Warum nicht? Also
los. Während der folgenden zwei Stunden erinnere ich mich oft an früher
gesehene Fernsehbilder: eine grüne, turmartige Halle mit Kran und einem Zaun
davor (die Verladestation bei Breese), einige Kilometer weiter ein
firmenartiger Komplex, mit einer ebenfalls grünen Halle, die aussieht wie aus Blech.
Einen Kilometer weiter ist ein Gelände mit einem Bohrturm (oder zwei?),
auch das hatte ich öfter gesehen. Nach diesen zwei Stunden hatte ich das, was
sich mir aus dem Fernsehen heraus nie zu einem wirklichen Bild
zusammengefügt hatte, endlich begriffen.

Um es verständlich zu machen, muss ich hier den Gang eines
Castor-Behälters von Frankreich nach Gorleben kurz schildern. Vorab aber, was ist ein
Castor?

Ein Castor-Behälter ist eine Metallhülle, in der in Glas
eingeschmolzener, hoch radioaktiver Müll verpackt ist. Der Castor strahlt Wärme ab, ich
glaube etwa 120 Grad. Wirft man ein Ei dagegen, wird es sofort zum Spiegelei,
kurze Zeit später ist das Spiegelei aber leider schon ziemlich schwarz.
Nun, als in den neunziger Jahren die ersten Eier gegen die Transporte geworfen
wurden, hat man beim nächsten Mal eine Plane drübergeschlagen. Man muss
ja nicht noch sehen müssen, dass die Castoren verdammt heiß sind. (Heute
reisen sie in schicken Containerhüllen).

Die Castoren kommen auf der Schiene über Lüneburg bis an den Rand der
kleinen Ortschaft Breese in der Marsch (gehört zur Stadt Dannenberg). Dort ist
die so genannte Verladestation, ebenjener hohe grüne Turm mit dem Kran.
Dort werden die Castoren in einem stundenlangen Vorgang vom Zug auf Lkw
umgeladen. Denn bis Gorleben gibt es keine weiteren Schienen. Im Fernsehen hatte
ich oft Bilder gesehen von Leuten, die die Abfahrtswege von dieser
Umladestation blockiert hatten. Anschließend geht es in langsamer Kolonne zum ?
Zwischenlager? Gorleben. Das ist das firmenartige Gelände (direkt an der
Straße gelegen, von Zäunen, Wachkameras und Posten umgeben). Nun die
entscheidenden ?Details?: Die Castoren werden dort in die grüne Halle eingefahren.
Diese grüne Halle ist das Zwischenlager, sie und nichts anderes. Dort stehen
die Castoren überirdisch und kühlen erst einmal ab (vulgo: strahlen aus).

Bitte? Eine grüne Halle? Wo ist denn da der Salzstock? Nun, das habe ich
Axel, den Wendländer, damals auch gefragt. Wir fuhren vom Zwischenlager aus
weiter. Etwa einen halben Kilometer später biegt mein Wendländer in den
Wald ab, wir umrunden dort in minutenlanger Fahrt einen riesigen, völlig
abgeriegelten, mit meterhohen Mauern umgebenen Bezirk, der wie militärisches
Sperrgebiet aussieht. In der Mitte der gewaltigen Anlage sieht man zwei
Bohrtürme, einen alten und einen neueren, beide mir diffus aus dem Fernsehen
bekannt. Unter den Augen der dortigen Wachmannschaft stellt Axel das Auto ab
und löst mir endlich das Rätsel.

Alle denken, die Castoren seien längst verbuddelt?

Die Castoren, sagt er, werden die nächsten 30 oder 40 Jahre im
Zwischenlager stehen (also in der grünen Halle neben der Straße). Dort sollen sie ein
wenig auskühlen, und in frühestens circa 30 Jahren sollen sie geöffnet und
der Müll soll in kleinere ?Pollux?-Behälter (sic! Deshalb also ?Castor?!)
umgebettet werden. Diese kleinen Pollux-Behälter sollen dann in den einen
Kilometer entfernten Salzstock hinabgelassen werden, natürlich nur in dem
Fall, dass bis dahin der Salzstock als Endlager für Atommüll genehmigt
worden ist. Der Salzstock selbst wird lediglich dahingehend erforscht, ob er
sich als Endlager eignet (im Augenblick gibt es ein Erforschungsmoratorium,
aber das nur am Rande).

Ich reibe mir verwundert die Augen und sage: Moment, Axel, das bedeutet
also, dass im Salzstock keine Castoren sind? Nein, sagt Axel noch mal, sie
stehen überirdisch in der grünen Kühlhalle, nichts weiter. Es ist kein Castor
im Salzstock. Es gibt zurzeit nicht einmal ein Verfahren, wie die Castoren
in 30 Jahren geöffnet werden sollen, damit der Müll in die Pollux-Behälter
wandert. Dieses Verfahren wird nun in den nächsten Jahrzehnten erst
entwickelt werden müssen, sagt Axel. Ich sage: Das ist ein Witz! Er: Nein, das
ist kein Witz. Ein Verfahren muss erst noch entwickelt werden, und das
geschieht in einer weiteren Halle auf dem Gelände des Zwischenlagers, in der so
genannten PKA ? Pilotkonditionierungsanlage. Sie können keine
tonnenschweren Castoren in den Stock hinunterlassen, sie brauchen leichtere Behälter.

Das eigenartige Wort Pilotkonditionierungsanlage erstaunte mich schon gar
nicht mehr, auch wenn es eher nach Fliegerausbildung klingt. Aber ich war
völlig verblüfft darüber, dass mir vorher nicht einmal klar war, dass kein
Castor unter der Erde ist und dort die nächsten Jahrzehnte auch nicht
hinkommen wird, weil nicht einmal das technische Verfahren dafür zur Verfügung
steht, den Müll unter die Erde zu bringen.

Wie hatte es zu dieser semantischen Verwirrung in meinem Kopf kommen
können? Hatte ich vorher, vor meiner Ankunft im Wendland, die Begriffe aus
Unaufmerksamkeit nicht genügend auseinander gehalten? War es das? Ich begann
außerhalb des Wendlands Leute zu fragen, als mäeutischer Teufel. Ich fragte
meinen Vater, meine Freunde, anderweitige Leute, manchmal fragte ich sogar
bei zufälligen Begegnungen mit mir nicht weiter bekannten Personen. Ich
fragte immer dieselbe Frage, es ist die wendländische Gretchenfrage: Stehen die
Castoren unterirdisch oder überirdisch? Alle antworteten ausschließlich
immer: unterirdisch. Manche ?wussten? sogar, dass die Castoren im Salzstock
stehen, so wie ich es vor einem halben Jahr auch noch ?wusste?.

Das beantwortete aber nicht die Frage nach dem Grund der Verwirrung. Es
zeigte nur das Ausmaß der Verwirrung. Die Republik außerhalb des Wendlands
glaubt offenbar, die Castoren seien unter der Erde. Ich vermute sogar, der
größte Teil der Republik glaubt, Zwischenlager und Endlager seien identisch
(Salzstock). Sie glauben wahrscheinlich: Das Zwischenlager heißt nur deshalb
Zwischenlager, weil es als Endlager noch nicht genehmigt ist. Und gemeint
ist immer der Salzstock. Eine grüne, überirdische Blechhalle (es sieht aus
wie Blech) kommt da gar nicht vor. Wie konnte es dazu kommen? Die Frage
hat eine gewisse Brisanz, immerhin handelt es sich um hoch radioaktiven Müll,
immerhin handelt es sich um das größte Umweltproblem, das die menschliche
Zivilisation jemals angerichtet hat.

Am 11.11. dieses Jahres, Karnevalsbeginn. Mein erster Castor-Transport,
das ist schon was. Haben Sie das mal erlebt? Wenn nicht: Sie haben jedes Jahr
Gelegenheit dazu. Kommen Sie mal her, schauen Sie sich das an. Es ist
beeindruckend. Sie fahren nach Dannenberg, steigen dort aus dem Bus, und schon
kreisen zehn Hubschrauber über Ihnen. Die meinen Sie! Haben Sie mal das
Wort Allgemeinverfügung gehört? Waren Sie schon mal erfasst von einer
Allgemeinverfügung? Viel Spaß dabei, so was erleben Sie nur hier. 13000 Polizisten
halten einen Landstrich besetzt, von dem überhaupt die wenigsten wissen,
wo er liegt.

Im Zuge dieses Transportes am 11.11. habe ich zum ersten Mal die
Berichterstattung in den Medien mit bewusstem Ohr verfolgt, mit wendländischem Ohr,
ich kannte ja nun Gorleben. Ich habe an diesem Tag sofort verstanden,
wieso es früher bei mir zu dieser semantischen Totalverwirrung kommen musste.
Eben stehen wir noch, es ist gegen Mitternacht, vor der Verladestation, wo
die brav und tapfer strahlenden Castoren gerade auf die Laster umgeladen
werden, um für die nächsten Jahrzehnte in die straßenseitige Blechhalle
einzufahren. Zehn Minuten später sitzen wir im Auto, umgeben von zahllosen
Polizeibussen, Räumfahrzeugen, mobilen Scheinwerferfahrzeugen, Wasserwerfern et
cetera, da hören wir im Radio Nachrichten. Wir hören immerhin den hiesigen
Sender, und zwar den Nachrichtenkanal. Berichtet wird von dem, wo wir
gerade drinstecken, vom Castor-Transport. Der Berichterstatter schildert kurz
das Ausmaß des Widerstands, des Polizeiaufgebots, der Verzögerung beim
Transport (ein paar Stunden), dann spricht er davon (und nun aufgepasst ?
hiesiger Nachrichtensender!), dass die Castoren auf Laster umgeladen werden, um
anschließend in den vorläufig als Zwischenlager bezeichneten Salzstock in
der Nähe Gorlebens gebracht zu werden. So ein Satz wäre mir vor einem halben
Jahr gar nicht aufgefallen. Der Satz lagert die Castoren in den Salzstock.
Auch hier kommt die grüne Blechhalle (ich nenne sie so) für die nächsten
30 oder 40 Jahre nicht vor. Wir rufen sofort beim Sender an. Ein dortiger A
verweist uns an einen B, dieser an einen C in irgendeiner Redaktion, und
schließlich ist ein sehr freundlicher Mann in der Leitung, der sich betrübt
zeigt und sagt, er wolle gern herausfinden, wer diesen Text verfasst hat.
Wir warten auf Rückruf. Fünf Minuten später ruft der freundliche Mann des
hiesigen Senders an und sagt, der Beitrag stamme aus einem anderen Bundesland
(Rheinnähe). Er gibt uns sogar den Namen des Verfassers jenes Beitrags,
aber der ist am Rhein nicht mehr zu erreichen (klar, es ist ja Nacht). Der
freundliche Mann vom hiesigen Sender fragt uns dann noch: Hm, entschuldigen
Sie, vielleicht bin ich nicht ganz auf der Höhe, aber was ist denn an dem
inkriminierten Satz eigentlich falsch? Sind sie denn nicht im Salzstock?

Selbst von den Fachleuten hört man nur ein langes Äh

In der Nacht rede ich mit einer Journalistin von der Elbe-Jeetzel-Zeitung.
Sie empört sich darüber, dass immer wieder selbst ernannte Fachleute in
irgendwelchen Gesprächsrunden auftreten und einem dies und das über Gefahren
und Nichtgefahren erzählen, aber wenn man ihnen die Gretchenfrage stellt (?
Überirdisch?? ? ?Unterirdisch??), kommt plötzlich ein ?Äh? oder ein
fundiertes und entschiedenes ?Unterirdisch?. Der Wortbetrug geht ins Detail:
Ein unwissender Journalist stellte bei einem der vergangenen Transporte
einem Sprecher der Betreiber die Frage: ?Haben die Castor-Behälter jetzt den
Salzstock erreicht?? Der Sprecher, in bejahendem Ton: ?Die Castoren sind
inzwischen in das Zwischenlager eingefahren.? So wird das Missverständnis
Programm. Wenn für die bundesrepublikanische Bevölkerung sowieso schon alle
Castoren immer im Salzstock waren, dann können sie da ja auch bleiben ? dann
soll man doch das Endlager einfach genehmigen, denn die Dinger sind ja
schon drin.

Am nächsten Morgen Radio, wieder hiesiger Sender. Irgendwelche
Landespolitiker diskutieren anlässlich des neuen Transports, und jetzt wörtlich: ??
ob das Zwischenlager als Endlager geeignet sei?. Der Teufel steckt im
Detail, und dieses hat hierbei leider eine nicht geringe Halbwertszeit. Das
Zwischenlager kann nie Endlager werden. Es ist eine Halle auf einem ganz anderen
Gelände. All das wäre mir, genau wie Ihnen, vor einem halben Jahr nie
aufgefallen.

In meiner Verzweiflung beginne ich zu telefonieren. Ich rufe wahllos Leute
an und frage: Habt ihr gestern Berichte gesehen? Castor? Wendland? Habt
ihr? Einhelliges Ja. Die Leute haben die Nachrichten geschaut. Sie haben
Zeitungen gelesen. Sie wissen, es gab eine kleine Blockade, es waren wieder ein
paar mehr Leute da als letztes Jahr et cetera. ?Wo sind die Castoren??,
frage ich. ?Salzstock?, ist die Antwort. Alle, immer wieder: Salzstock,
unterirdisch, wen ich auch anrufe, von Niedersachsen bis Bayern, Salzstock,
unterirdisch. (Auch viele Polizisten während des Transports glaubten, es
gehe hinab ins Salz. So berichtet die Elbe-Jeetzel-Zeitung am Tag danach.)

In der Ecke sitzt zufrieden der Teufel und lacht mich an.

In meiner großen Not rufe ich meine Mutter an. Sie liegt gerade im Bett,
Mittagsschlaf. Mutter, sage ich, bitte, hast du gestern fern geschaut? Sie:
Ja, ich habe mir Sorgen um dich gemacht. All die Polizisten? Ich: Egal, mir
ist nichts passiert, aber sage mir, sage mir bitte, bitte sage du mir: Wo
sind die Castoren? Sie, nachdenklich: Im Zwischenlager ? oder im Endlager ?
ich weiß es nicht. Ich: Was ist ein solches Lager? Sie: In diesem Lager
müssen sie für die nächsten zehn- oder hunderttausend Jahre lagern. Ich,
bekümmert: Und wie hat man sich ein solches Lager vorzustellen? Sie: Es ist
ein ? Salzschacht. Ich, den Tränen nahe: Ein Salzschacht. Und da sind sie
jetzt drin? Sie, nachdenklich, müde: Ja, da drin? Oder noch eine Stufe tiefer.

Der Schriftsteller Andreas Maier lebt seit einem halben Jahr im Wendland.
Seine letzten Romane: ?Wäldchestag? und ?Klausen? im Suhrkamp Verlag

_http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben_ (http://www.zeit.de/2003/48/Gorleben)

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Autor:

Marlene (Lena) Scheuren aus Gevelsberg

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