Auftanken und Gummi geben: Django Asül kommt zum Boxenstopp ins Theater Hagen

Noch Druck auf der Leitung? Django Asül biegt von der Überholspur in die Boxengasse ein.
  • Noch Druck auf der Leitung? Django Asül biegt von der Überholspur in die Boxengasse ein.
  • hochgeladen von Henrik Stan

Wer zwanzig Jahre unterwegs war, sollte mal einen Boxenstopp einlegen, um zu sehen, wo er gelandet ist, und um nachzuvollziehen, welche Strecke zurückgelegt wurde. Stimmte die Rich­tung? Passte das Tempo? Gab es unvorhergesehene Vorkommnisse? Was hat den Fahrer geprägt? Wie entwickelte sich der Fuhrpark im Laufe der Zeit?

Im Herbst 1995 stand Django Asül erstmals vor zahlendem Publikum. Er machte sich auf eine Reise, deren Verlauf und Dauer ungewiss war. Statt eines Diaabends präsentiert er in diesem Kabarett-Programm „Boxenstopp“ Klassiker aus diesen zwei Jahrzehnten und nimmt das Publikum mit auf einen Trip – garantiert mautfrei, denn statt einer Vignette reicht eine gewöhnliche Eintrittskarte. Und mit dieser Eintrittskar­te kann man den mehrfach ausgezeichneten Kabarettisten zum ersten Mal im Theater Hagen (Großes Haus) am Sonntag, 25. Oktober, erleben.
Die Vorstellung beginnt bereits um 18 Uhr!
Django Asül ist türkischer Abstammung und mit ganzem Herzen Niederbayer. Geboren in Deggendorf und aufgewachsen in Hengersberg absolvierte er nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf. Mitte der 90er Jahre unternahm er erste Schritte in Richtung Kabarett und startete 1997 sein erstes Bühnenprogramm „Hämokratie“, dem natürlich weitere folgten. Unzählige Male gastierte er im Fernsehen und wirkte ferner als Darsteller u. a. bei den „Rosenheim Cops“ und im Münchner „Tatort“ mit.
Karten an der Theaterkasse unter Tel. 02331.2073218 oder www.theaterhagen.de.

Autor:

Henrik Stan aus Hagen

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