Die Anden: Peru, Bolivien, Chile

Laguna Cañapa (Foto: 25.05.2012). Höhepunkt einer Bolivien-Reise ist der Besuch des Salzsees Salar de Uyuni sowie der Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa. Jährlich lockt die extraterrestrisch anmutende Landschaft 70000 Touristen an. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind der Eisenbahnfriedhof bei Uyuni, der Salar de Uyuni mit der Isla Inca Huasi, der prähispanische Friedhof in San Juan, der Mirador del Volcan Ollagüe, die Lagunas Cañapa und Hedionda, der Arbol de Piedra, die Laguna Colorada, da
  • Laguna Cañapa (Foto: 25.05.2012). Höhepunkt einer Bolivien-Reise ist der Besuch des Salzsees Salar de Uyuni sowie der Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa. Jährlich lockt die extraterrestrisch anmutende Landschaft 70000 Touristen an. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind der Eisenbahnfriedhof bei Uyuni, der Salar de Uyuni mit der Isla Inca Huasi, der prähispanische Friedhof in San Juan, der Mirador del Volcan Ollagüe, die Lagunas Cañapa und Hedionda, der Arbol de Piedra, die Laguna Colorada, da
  • hochgeladen von Claudia Eckhoff AllerWeltHaus Hagen

Multivisionsshow
Mi 15. März., 19 Uhr
Die Anden: Peru, Bolivien, Chile
Fairer Handel - Trecking - Schamanismus.
Ausdrucksstarke Reisefotografie und Besuch von Fairtrade-Projekten mit Dr. Jutta Ulmer und Dr. Michael Wolfsteiner
Foto: Anden_titelbild_ganz_17x25cm © Dr. Jutta Ulmer und Dr. Michael Wolfsteiner

Die Multivisiossshow von Dr. Jutta Ulmer und Dr. Michael Wolfsteiner ist eine Kombination aus faszinierenden Fotos auf Großleinwand, live erzählten Geschichten, stimmungsvoller Musik und Originaltonaufnahmen. Die Verbindung von grandioser Berglandschaft in den eisigen Höhen der Anden, persönlichen Reiseerlebnissen und Fairem Handel macht den besonderen Reiz der Multivisionsshow aus.
Im Valle Sagrado besuchten die beiden Fotojournalisten mystische Inka-Ruinen, die Kolonialkirchen von Cuscos und eine Kleinbauernfamilie, die fair gehandelten Kaffee produziert, stiegen in eine Fairtrade-gesiegelte Goldmine hinab, tauchten in Perus farbenprächtigsten Karneval ein und schliefen auf einer Schilfinsel im tiefblauen Titicacasee.
In Boliviens abgelegener Apolobamba- Region zelebrierte ein Kallawaya-Arzt ein bewegendes Opferritual für die zwei. Dass der Faire Handel nicht nur Armut reduzieren, sondern auch uralte Traditionen bewahren kann, zeigt ein Besuch von Aymara-Indígenas, die am Ufer des gigantischen Salat de Uyuni Quinoa kultivieren. In der glasklaren Luft der Atacamawüste war das Fotojournalisten-Duo von spuckenden Geysiren, malerischen Lagunen und den wissenschaftlichen Sternwarten ALMA und La Silla begeistert. Weiter im Süden Chiles verkosteten die beiden bei Kleinwinzern fair gehandelten Wein, und sie lebten ein paar Tage naturnah mit Mapuche-Indígenas in einem winzigen Dörfchen.
Das Team des Weltladens im AllerWeltHaus erwartet die BesucherInnen mit einem Angebot aus fair gehandelten Snacks und Getränken.
Eintritt: 6 EUR, Vorverkauf im AllerWeltHaus ab 1. März
Info: 02331/21410 oder info@allerwelthaus.org
Reihe Weltbilder in Kooperation mit der VHS Hagen
Ort: AllerWeltHaus, Potthofstr. 22

Autor:

Claudia Eckhoff AllerWeltHaus Hagen aus Hagen

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