Ein Braten namens Hänsel

Foto: Klaus Lefebvre

HÄNSEL UND GRETEL

Märchen zur Weihnachtszeit nach den Brüdern Grimm von Werner Hahn mit Musik von Andres Reukauf

Auch in diesem Jahr führt das Hagener Theater ein Märchen zur Weihnachtszeit auf: „Hänsel und Gretel“ nach den Brüdern Grimm – in einer neuen Fassung von Werner Hahn mit Musik von Andres Reukauf.
Die Uraufführung findet am 28. November, 17 Uhr, im Theater Hagen (Großes Haus) statt. Die Inszenierung hat Intendant Norbert Hilchenbach übernommen, die Ausstattung stammt von Jan Bammes. Der musikalische Leiter ist Andres Reukauf, der Choreograph Ricardo Viviani. Es spielen, singen und tanzen: Emanuele Pazienza (Hänsel), Angelika Linder (Gretel), Jan Schuba (Vater), Annette Potempa (Mutter), Kristina Günther-Vieweg (Hexe), Robert Schartel (Waldvogel).
Sie werden live begleitet von der Märchenband (Gerrit Rentz, Saxophon; Marco Schmitz, Schlagzeug; Andreas Müller, Bass; Andres Reukauf, Klavier).

Worum geht’s?

Am Rande eines tiefen dunklen Waldes lebt der Holzfäller Franz mit seiner Frau Agnes und den beiden Kindern Hänsel und Gretel. Eigentlich lieben sie das Leben und würden am liebsten den ganzen Tag nur tanzen, singen und herumalbern. Doch die Familie ist sehr arm, Hunger zu haben ist kein Vergnügen, und die Eltern streiten sich ständig. Gretel will so nicht mehr leben und überredet Hänsel, mit ihr von zu Hause fortzugehen. Aber der Weg durch den Wald ist gefährlich. Eine Hexe treibt dort ihr Unwesen. Sie will die beiden Kinder fangen und aus ihnen ein leckeres Festessen zubereiten. Also lockt sie die Kinder in ihr Haus aus Süßigkeiten.- Doch wo das Böse herrscht ist meist das Gute in der Nähe. Im Wald haust nämlich auch ein Waldvogel, der sich der Hexe immer wieder mutig in den Weg stellt und Hänsel und Gretel versucht zu helfen, als sie in höchste Not geraten. Ob es ihm wohl gelingt, die Kinder zu retten und die Hexe zu besiegen?
Mit zauberhaften Bildern, viel Musik und Tanz wird in dieser Inszenierung das Märchen über Not und Überfluss, Dummheit und Klugheit, über Trennung und Wiedersehen, Gut und Böse und die Schwierigkeit, den richtigen Weg zu finden, erzählt.
Karten sind an der Theaterkasse erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite www.theater-hagen.de

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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