Schmumacher - Orte der Geborgenheit

Emil Schumacher, Industriestraße I, 1946, Aquarell und Tusche auf Bütten.
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  • Emil Schumacher, Industriestraße I, 1946, Aquarell und Tusche auf Bütten.
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Das Haus als Ort der Geborgenheit ist das Hauptmotiv der Ausstellung "Schumacher - Orte der Geborgenheit", die nun im Schumacher Museum zu sehen ist.

Als ein Rückzugsraum für das Individuum ist es zugleich auch Heim der Familie, wo Kinder die Fürsorglichkeit der Eltern erleben, und Ort der Erinnerungen an die Großelterngeneration. Die Werkschau gibt seltene Einblicke in das private Lebensumfeld des Malers, dessen Erleben er in Bilder von allgemeingültiger Aussagekraft übertrug. Im materialintensiven und farbgewaltigen Spätwerk wird das Haus zum symbolhaft konzentrierten Bildelement.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Kettler, Dortmund, der zahlreiche Werke Emil Schumachers zum ersten Mal dokumentiert – 80 Seiten, über 90 Abbildungen, mit einem Vorwort von Ulrich Schumacher sowie einem Beitrag von Rouven Lotz. 19,90 Euro (24,90 Euro im Buchhandel, ISBN 978-3-86206-643-8).

Emil Schumacher, Industriestraße I, 1946, Aquarell und Tusche auf Bütten.
Emil Schumacher, G-47/1982, Gouache auf braunem Packpapier.
Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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