2. Basketball-Bundesliga
Niklas Geske verlässt Phoenix Hagen

Der 26-jährige Aufbauspieler Niklas Geske und der heimische Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen konnten sich nicht über eine weitere Zusammenarbeit einigen. Damit endet Geskes Rückkehr an die Volme nach 20 Spielen in der abgelaufenen ProA-Spielzeit, in denen er in rund 20 Spielminuten auf durchschnittlich 6,7 Punkte und 3,5 Assist kam. 

"Erst einmal möchte ich mich beim Verein und insbesondere bei Chris und Patrick für die Möglichkeit, ein zweites Mal bei Phoenix zu spielen, bedanken! Die Fans waren auch in der ProA absolut erstligareif und ich werde die Ischehölle extrem vermissen. Es ist sehr schade, dass die immer gute Zusammenarbeit nun endet und wir leider keine Einigung erzielen konnten. So habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, den Verein zu verlassen. Ich wünsche Chris und dem Team eine erfolgreiche Saison, mit diesmal hoffentlich stattfindenden Playoffs", sagt Niklas Geske.  
Cheftrainer Chris Harris: „Zuerst einmal möchte ich mich bei Niklas für seine Zeit bei uns bedanken und dafür, was er uns insgesamt in seiner Phoenix Zeit gegeben hat, sei es in der U19, in der BBL oder jetzt im abgelaufenen Jahr in der ProA. Er ist ein sehr fleißiger und intelligenter Spieler, der stets darauf bedacht war, dass seine Mitspieler auf dem Feld gut aussahen. Ich bin natürlich ebenso enttäuscht, dass wir uns nicht einigen konnten, wünsche Niklas aber das er einen erfolgreichen weiteren Werdegang bei seinem neuen Verein haben wird und dies gut mit seinen weiteren Plänen kombinieren kann.“
Geschäftsführer Patrick Seidel: "Als wir vor über einem Jahr unsere Gespräche über die gemeinsame Zukunft geführt haben, sind wir beide von einer gewissen Langfristigkeit, mindestens aber von zwei Jahren Zusammenarbeit ausgegangen. Niklas war definitiv ein wichtiger Teil unserer Planungen für die kommende Saison. Allerdings mussten wir im regelmäßigen Austausch feststellen, dass eine Einigung unter den für uns als Club neuen Rahmenbedingungen schwierig erscheint. Leider ist es dann auch so gekommen, dass sich unsere Wege trennen werden. Wir bedanken uns bei Niklas für sein Engagement und wünschen ihm privat und sportlich nur das Beste für seine Zukunft. Er bleibt hier immer gerne gesehen im Club."

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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