Das große Gruseln

Marco Nowak lieferte die Ideen für die Horror-Night im Werkhof. | Foto: Volker Schwiddessen
  • Marco Nowak lieferte die Ideen für die Horror-Night im Werkhof.
  • Foto: Volker Schwiddessen
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Ab heute spuken die Geister im Werkhof-Keller

Wenn finstere Figuren in feuchten Felsnischen spuken und Lichtblitze, Nebel und diffusen Klänge die bizarre Gestalten umwabern, dann ist der Werkhof nichts mehr für schwache Nerven.

Ab heute kann man eine Woche lang von 18 bis 21 Uhr (Freitag bis Sonntag von 18 bis 23 Uhr) im Kulturzentrum Werkhof Halloween – The Horrornight erleben.

Bisher ist der Werkhof vor allem als Kultstätte für rockige Events bekannt. In der ehemaligen Schloss-Brauerei reichen die Spuren der alten Institution geschichtlich viel weiter. Es waren die Erzählungen vom alten Bergstollen, der einst als Fluchtweg und Versorgungsgang zwischen Schloss und Schlossbrauerei existiert hatte, die Marco Nowak, Leiter der Firma „Atomic Nightlife Events“ bewogen, in den alten Gemäuer-Teilen und in den Versorgungsgängen Halloween-Horror einzurichten. Die aufwendigen Vorarbeiten machten Sinn. Wer wirklich Nervenkitzel anbieten möchte, steht mit virtuellen Anbietern in direkter Konkurrenz – da muss der „Horror“ als reales Erlebnis nachhaltig erschrecken.
Für Fotofreunde jedenfalls wird viel geboten und Halloween-Erfahrene Gespensterliebhaber werden sich wohlfühlen. Besonders die Führungen werden der Veranstaltung zusätzliche Gruselstimmung verleihen.

Für den Werkhof ist diese Art von Veranstaltung Neuland und eine interessante technische Herausforderung. Ganz besonders aber freuen sich die Organisatoren, dass sie für diese Idee im Vorfeld wichtige Sponsoren gewinnen konnten.

Gewinnspiel

Haben Sie Lust bekommen, sich zu gruseln? Dann nichts wie hin!
Wir verlosen 5x2Freikarten für Samstag, 10. Oktober.
Schreiben Sie uns bis morgen, Donnerstag 12 Uhr eine E-Mail an redaktion@stadtanzeiger-hagen.de. Bitte geben Sie eine Telefonnummer an!
In die Betreffzeile gehört die Antwort auf diese Frage: Was war der Werkhof ehemals?
Da bleibt uns nur, viel Glück zu wünschen.

Autor:

Silvia Dammer aus Hagen

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