Hagener Impuls - Spuren der Belle Epoque am Rande des Ruhrgebiets

Während andere Städte schon wegen einzelner Bauwerke berühmt sind, führt Hagen immer noch ein Schattendasein.

Dabei hat es viele sehenswerte und geschichtsträchtige Seiten und lässt immer wieder seine Vergangenheit als eines der kulturellen Zentren Europas durchblicken. Doch wie soll die Welt davon erfahren, wenn selbst die Hagener diese Kleinode oft nicht kennen? Das haben sich der gebürtige Hagener Ulrich Wens und die Wahl-Hagenerin Birgit Ebbert, die Hagen bereits in einigen Krimis ein Denkmal gesetzt hat, gefragt. Sie haben sich auf die Suche begeben nach den Spuren jener denkwürdigen Zeit Anfang des vergangenen Jahrhunderts, als Karl Ernst Osthaus in Hagen wirkte. Sein Anspruch, die Kunst zu den Menschen zu bringen, begegnet den Autoren dieses Kalenders an vielen Stellen. In diesem Kalender haben sie ihre Eindrücke vom "Hagener Impuls" zusammengefasst, wohl wissend, dass das nur ein kleiner Teil dessen ist, was Hagen sehenswert macht.
"Es wäre schön, wenn wir Hagener ermuntern könnten, ihre Stadt einmal durch die Brille eines Fremden zu sehen", erklärt Ulrich Wens, der selbst durch die Zusammenarbeit mit Birgit Ebbert erst diesen Blick auf Hagen gewonnen hat.
"Ich liebe es, die Geschichte einer Stadt zu erkunden", verrät Birgit Ebbert, die von ihrem Schreibtisch immerhin täglich eines der Überbleibsel der historischen Substanz Hagens vor Augen hat, den Rathausturm.
Der Kalender kann in verschiedenen Größen im Buchhandel bestellt werden: Birgit Ebbert/Ulrich Wens: Hagener Impuls. Spuren der Belle Epoque am Rande des Ruhrgebiets. Calvendo 2012.

Autor:

Birgit Ebbert aus Hagen

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