26 Schüler auf Spurensuche

Ein unvergessliches Erlebnis für die Schüler der IKG Heiligenhaus.
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„Unbeschreiblich“, „beeindruckend“, „bewegend“: Das waren die Ausdrücke, die die Schüler des IKG fanden, um ihren Aufenthalt in Verdun mit einem Wort zusammenzufassen.

Zwei aufregende und aufrüttelnde Tage hatten sich die Schüler ein Bild von den Schlachtfeldern gemacht, das 1916 schwer umkämpfte Fort Douaumont besichtigt sowie den Soldatenfriedhof und das Gebeine-Haus besucht, um sich dann im Robert-Schuman-Haus der Europa-Idee und dem Friedensgedanken zu widmen. Als französischer Außenminister hatte sich Schuman unermüdlich für die Aussöhnung mit Deutschland und für die deutsch-französische Freundschaft eingesetzt. Und genau daran wollte die Gruppe anknüpfen:

Frieden säen durch Begegnung und Beisammensein. Die Jugendlichen aus Heiligenhaus trafen nämlich auf ihre Austauschschüler aus Loupian (Nähe Montpellier), mit denen sie mit vereinten Kräften diese Reise vorbereitet hatten. Auf dem gemeinsam verbrachten Abend wurde nicht nur gegessen, diskutiert und gelacht, sondern es wurden auch Anti-Kriegs-Lieder in Französisch und Deutsch gesungen. Es wird für alle ganz gewiss ein unvergessliches Erlebnis bleiben!

Ein unvergessliches Erlebnis für die Schüler der IKG Heiligenhaus.
Die Jugendlichen trafen auf Ihre Austauschschüler aus Loupian.
Autor:

Andre Tessadri aus Velbert

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