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Weihnachtsgedicht 2011 Es graute der Abend, nun schwarzet die Nacht und jemand alleine im Walde wacht. Er steht neben dem ersten auf einem zweiten Bein, darum kann es nicht Rumpelstilzchen sein. Doch wer ist es, der so unbeirrt unentwegt nächtens auf die Bäume stiert? Es ist die Zeit, wo die Flöckchen fliegen, die Jingle bellen und die Gefühle schlagen hohe Wellen. Aus den Trompeten die Töne tönen, die Kassen klingen und die Engel hört man singen. Es ist die Zeit der großen Besinnung und das...
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