Ruhrpott Baskets fordern den Oberliga-Tabellenführer, verlieren am Ende aber mit 49:59, Siege für die U16w und die U12w, July Grunwald erzielt unglaubliche 52 (!) Punkte !!!

Katharina Holtkamp, Center-Spielerin der Ruhrpott Baskets Herne in der Oberliga, erzielte beim Tabellenführer CB Recklinghausen II stolze 16 Punkte, konnte die 49:59 Niederlage ihres Teams aber auch nicht verhindern. | Foto: Simon Günther
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  • Katharina Holtkamp, Center-Spielerin der Ruhrpott Baskets Herne in der Oberliga, erzielte beim Tabellenführer CB Recklinghausen II stolze 16 Punkte, konnte die 49:59 Niederlage ihres Teams aber auch nicht verhindern.
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Wochenendrückblick 12 / Saison 2017-2018

RBH Oberliga-Damen fordern den Ligaprimus CB Recklinghausen II ordentlich, verlieren am Ende aber mit 49:59 und gehen als Tabellenachter in die Weihnachtspause !!!


Sonntag, 17.12.2017

Oberliga Damen / 12. Spieltag:
CB Recklinghausen II – Ruhrpott Baskets Herne 59:49 (30:27)
Viertelergebnisse: 13:10 / 17:17 / 20:9 / 9:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Holtkamp (16), Ambrus (8), Berft (6), Günther (6), Niedrig (5), Strozyk (4), Heinz (2), Schmidt (2), Franze, Ormanin
Freiwurfquote 44 % (7/16)

Gegen den souveränen Tabellenführer CB Recklinghausen II hielten die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne über weite Strecken sehr gut mit, doch am Ende behielt der Favorit in eigener Halle knapp mit 59:49 die Oberhand.
Zum Start der Rückrunde mussten die Ruhrpott Baskets Herne gegen den Tabellenersten CB Recklinghausen II antreten. Aufgrund der 30-Punkte-Niederlage aus dem Hinspiel ging man als klarer Außenseiter in die Partie. Erfreulicherweise stand RBH-Trainer Michael Hader bei dieser Partie fast das komplette Team zur Verfügung, bis auf die verletzte Verena Taubenberger waren alle Spielerinnen einsatzfähig.
Bis zur 6. Spielminute ließen die Herner Damen immer wieder gefällig den Ball durch die eigenen Reihen laufen und konnten sich so eine 8:4 Punkte Führung erarbeiten. Doch leider arbeiteten die Hernerinnen in der Verteidigung anschließend etwas zu zurückhaltend und gestattete es dem Gegner aus Recklinghausen durch einen kleinen Lauf dieses 1. Viertel mit 13:10 für sich zu entscheiden. Im zweiten Viertel konnten diese Unaufmerksamkeiten in der eigenen Defensive wieder abgestellt werden und es entwickelte sich ein munteres Spielchen mit Körben auf beiden Seiten. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, das 2. Viertel endete komplett ausgeglichen mit 17:17. Recklinghausen konnte so den psychologischen Vorteil einer kleinen 3 Punkte Führung (30:27) mit in die Kabine nehmen. Obwohl als Underdog angetreten, merkten die Ruhrpott Baskets Herne, dass an diesem Sonntag evtl. doch mehr drin ist, als Recklinghausen nur zu ärgern. In der Halbzeitpause schwor man sich ein, leichte Fehler zu vermeiden, das defensive Brett zu dominieren und daraufhin eigene Korbaktionen zu generieren. Leider herrschte zwischen Wunsch und Wirklichkeit dann aber eine große Diskrepanz. Recklinghausen schaffte es in diesem 3. Viertel immer wieder seine Dreier-Schützen freizuspielen und hochprozentig einzunetzen. Durch diesen Lauf konnte Recklinghausen sich zum Viertelende bis auf 50:36 absetzen. Herne gab sich jedoch noch nicht geschlagen und attackierte zu Beginn des letzten Viertels den Korb wesentlich besser. Resultat waren 6 Freiwürfe in Folge, wovon jedoch leider nur 3 getroffen wurden. In der Verteidigung packte Herne nun auch wieder entschlossener zu, und gestatte den Recklinghäusern bis zur 38. Spielminute lediglich 5 weitere Punkte. Einzige Wermutstropfen in dieser Phase war die eigene Trefferquote, selbst bei einfachsten Korbabschlüssen. Letztendlich konnte dieses Viertel zwar mit 13:9 gewonnen werden, doch es reichte nicht ganz und Herne musste in die 49:59 Niederlage einwilligen.
„Wir haben heute sehr gut verteidigt und den Spitzenreiter bei lediglich 59 Punkten gehalten. Hätten wir uns heute nicht die kurze Schwächephase im dritten Viertel geleistet und über den gesamten Spielverlauf zu viele einfache Punkte liegengelassen, dann wäre ein Sieg durchaus im Bereich des Machbaren gewesen. Trotz allem haben wir im Gegensatz zur vergangenen Woche in Dorsten heute ein wirklich ansprechendes Spiel gezeigt. Der Ball wurde schön bewegt, die Recklinghäuser Presse zumeist durch schönes Passspiel überwunden und in der Verteidigung wurde beherzt zugegriffen. Ich hoffe, dass wir diesen Spirit mit ins neue Jahr nehmen können und uns in der Rückrunde für die eine oder andere Niederlage revanchieren können“, so Michael Haders Fazit direkt nach dem Spiel.
An dieser Stelle möchten Mannschaft und Trainer allen Helfern, Unterstützern und Fans besinnliche Weihnachtstage, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Fürs neue Jahr vor allem Gesundheit und allen Aktiven ein verletzungsfreies Sportjahr 2018.

Weiter geht es dann im neuen Jahr am Sonntag, den 14.01.2018 um 16:00 Uhr in der heimischen SH Flottmannstraße (Hölkeskampring 2, 44625 Herne) gegen den Tabellenelften TV Emsdetten.

RBH-Reserve mit katastrophaler ersten Halbzeit im Derby, verdiente 31:56 Niederlage beim Herner TC III !!!

Sonntag, 17.12.2017

Bezirksliga Damen / 12. Spieltag:
Herner TC III – Ruhrpott Baskets Herne 2 56:31 (33:7)
Viertelergebnisse: 16:2 / 17:5 / 14:13 / 9:11
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Moschner (8), Molck (7), La. Hader (5), C. Przybyl (5), Dach (3), Legnar (3), M. Przybyl, Schulte Pelkum, Tews
Freiwurfquote: 80 % (4/5)

Die RBH-Reserve verschläft diesmal die erste Hälfte komplett, so dass das Spiel bereits zur Pause beim Stand von 7:33 mehr als vorentschieden ist. Da half auch eine wesentlich bessere 2. Halbzeit nicht mehr entscheidend, so dass das Derby mit 56:31 verdient an den Herner TC III ging.
Die Vorzeichen standen schon vor der Partie schlecht, sagten doch im Laufe der Woche gleich alle drei Aufbauspielerinnen für das Derby beim Herner TC III aus verschiedenen Gründen (arbeiten, krank, verletzt) ab.
Der Start in die Partie verlief dann trotzdem gut, die Zonendefense der RBH-Frauen stand sicher und sammelte etliche Rebounds ein, die vor allem Laura Legnar in der Auftaktphase zu schnellen Angriffen nutzen konnte, doch leider schlug man daraus kein Kapital und brachte nichts Zählbares auf die Anzeigetafel.
Ganze 5 Minuten dauerte es, ehe die Gastgeberinnen ihre ersten Punkte erzielen konnten.
Aus unerklärlichen Gründen agierten die RBH-Damen daraufhin zunehmend nervös, leisteten sich nun vor allem im Spielaufbau etliche Ballverluste und packten auch in der Defense nicht mehr richtig zu, so dass der Herner TC sich durch eine 16:0 Serie zum Ende des ersten Viertels bereits auf 16:2 absetzen konnte.
Auch im zweiten Viertel dann leider das gleiche Bild: Ballverluste im Spielaufbau, zu hektische Abschlüsse und auch ein bisschen Pech im Abschluss sowie nicht die Defense, die man eigentlich in der Lage ist zu spielen, sorgten dafür, dass der Herner TC sich bereits bis zur Pause bis auf 33:7 absetzen konnte.
Allen Beteiligten auf RBH-Seite war nun klar, dass man das Spiel nicht mehr drehen würde, man wollte aber versuchen in der zweiten Halbzeit noch einmal dagegen zu halten und ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Das sollte dann auch gelingen: Im Spielaufbau wurde nun ruhiger agiert und auch die Defense packte nun wieder besser zu, so dass man die zweite Hälfte dann sogar mit einem Punkt gewinnen konnte und noch einmal ein paar schöne Angriffe aufs Parkett brachte.
Regina Sobolewski: „In der ersten Halbzeit haben wir uns deutlich unter Wert verkauft, da dürfen wir nicht so untergehen. Schön, dass wir uns in der zweiten Halbzeit dann noch einmal zusammengerissen haben. Erfreulich war besonders der erste Auftritt von Julia Molck im RBH-Dress nach über zehnjähriger Basketballpause.
Jetzt feiern wir alle erstmal ganz in Ruhe Weihnachten und im neuen Jahr wollen wir dann wieder angreifen und gerne das eine oder andere Spiel mehr gewinnen als noch in der Hinrunde.“

Die Schiedsrichter-Problematik erreicht die Ruhrpott Baskets Herne: Das U18-Auswärtsspiel beim TV Emsdetten fällt aufgrund fehlender Referees aus !!!

Sonntag, 17. Dezember 2017

Oberliga U18w / 9. Spieltag:
TV Emsdetten – Ruhrpott Baskets Herne

Da der Westdeutsche Basketball-Verband für das U18-Spiel der Ruhrpott Baskets Herne beim TV Emsdetten keine Schiedsrichter stellen konnte, wurde die Partie von der Spielleitung abgesagt. Ein Nachholtermin muss bis Ende der Woche vereinbart werden, der neue Spieltermin muss bis spätestens zum 04. Februar stattfinden.
RBH-Coach Heiko Dittinger: „Es gibt im WBV ein massives SR-Problem, es gibt seit Jahren immer weniger SR, die dadurch immer mehr Spiele pfeifen müssen. Jetzt hat es auch uns getroffen, es steht zu befürchten, dass so etwas in Zukunft wahrscheinlich immer öfter vorkommen wird, wenn der WBV Schiedsrichter-Ausschuss und die Vereine jetzt nicht die richtigen Lösungen für diese Problematik finden.“

Weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne ist in der Jugend-Oberliga weiter das Maß aller Dinge, deutlicher 80:37 Erfolg über den SV Eintracht Erle !!!

Sonntag, 17. Dezember 2017

Oberliga U16w / 9. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – SV Eintracht Erle 80:37 (34:17)
Viertelergebnisse: 21:5 / 13:12 / 20:8 / 26:12
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Helling (17), Lorke (12), Rath (12), Huyeng (10), Mutz (9), Li. Hader (8), Unverhau (6), Dettki (2), Schweinsberg (2), Roesler (2)
Freiwurfquote: 44 % (8/18)

Lediglich Hannah Wagner fiel ein letztes Mal verletzt aus, ansonsten trat die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne im Spitzenspiel gegen den SV Eintracht Erle in voller Besetzung an. Mit Ausnahme des 2. Viertels dominierten die Hernerinnen die Partie nach Belieben und kamen so zu einem auch in der Höhe verdienten 80:37 Sieg, durch den das Team weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze thront.
Von Beginn an waren die Hernerinnen das dominierende Team, durch eine aufmerksame Verteidigung kamen die RBH-Girls immer wieder zu Ballgewinnen. Nach 7 Minuten standen so bereits 13 eigene Punkte zu Buche, während man zu diesem Zeitpunkt noch keinen Korb aus dem Spiel heraus kassiert hatte (13:1 für die Ruhrpott Baskets),
Das 1. Viertel endete mit 21:5 zu Gunsten der Hernerinnen, bei denen zu diesem Zeitpunkt bereits 6 verschiedene Spielerinnen gepunktet hatten, was auch ein Ausdruck für das gute Teamplay der Heimmannschaft war.
Doch genau dieses gute Teamplay ging dann ab der 14. Minute (30:5 für RBH) bis zur Halbzeitpause komplett verloren, immer wieder verzettelten sich die Schützlinge des RBH Trainer-Duos Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger in Einzelaktionen, es wurde zudem auch nicht mehr als Team verteidigt und auch bei der Reboundarbeit offenbarten sich eklatante Schwächen: Die 6 Minuten bis zur Halbzeitpause gingen so mit 12:4 an die Gäste, was aber nichts an der auch zur Halbzeitpause noch recht deutlichen 34:17 Führung der Hernerinnen ändern konnte.
Man nahm sich vor, nach dem Seitenwechsel wieder mehr als Team zusammenzuspielen, doch die ersten beiden Treffer setzten dann wieder die Gäste (34:21 für RBH, 21. Minute), bevor dann vor allem das Trio Klara Helling, Kim Huyeng und Anna Lorke ihr Team wieder zurück in die Erfolgsspur brachten, sie hatten in Offensive und Defensive einen großen Anteil am 20:4 Lauf zur 54:25 Führung der Ruhrpott Baskets zum Ende des 3. Viertels.
Im Schlussviertel war es dann vor allem das RBH-Küken Jette Rath, die durch eine sehr intensive Defense, starkem Zug zum gegnerischen Korb und kluge Pässe zu überzeugen wusste. Die Hernerinnen waren bei Fast-Breaks nun ebenso erfolgreich wie aus dem Set-Play und konnten auch immer wieder die besser postierte Mitspielerin erfolgreich in Szene setzen. Der Vorsprung konnte so bis zum Ende der Partie noch bis auf 80:37 ausgebaut werden.
„Erst einmal freue ich mich heute über die beste Schiedsrichterleistung der gesamten Saison, die beiden Referees haben eine tolle Leistung abgeliefert! Dann wünschen wir der verletzten Spielerin aus Erle eine schnelle Genesung. Über das 2. Viertel unserer Mädchen sage ich jetzt besser mal nichts, ansonsten haben wir heute eine sehr gute Partie abgeliefert und auch viele richtige Entscheidungen getroffen und als Team über weite Strecken auch sehr gut zusammengespielt. Es ist super, dass vor Weihnachten nochmal alle 10 Spielerinnen punkten konnten und die tolle Punktverteilung zeigt auch einmal mehr, dass wir für jeden Gegner nur äußerst schwierig auszurechnen sind, da wir in der Offensive unglaublich viele Optionen haben. Wir freuen uns jetzt auf die Weihnachtspause und darauf, dass im Januar auch Hannah Wagner nach Ihrer Verletzung wieder zum Team stoßen wird. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden, für das neue Jahr wünschen wir uns dann nur endlich einmal über die gesamten 40 Minuten das Potenzial komplett auszunutzen“, analysierte RBH-Coach Heiko Dittinger nach der Partie.

Weibliche U14 zeigt bei der 42:91 Niederlage bei den Hertener Löwen tollen Kampfgeist !!!

Sonntag, 17.12.2017

Oberliga U14w / 9. Spieltag
Hertener Löwen - Ruhrpott Baskets Herne 91:42 (41:22)
Viertelergebnisse: 19:10 / 22:12 / 21:6 / 29:14
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Schulte Pelkum (16), A. Belataris (12), Markowski (12), Schwalm (2), Eden, Kropf
Freiwurfquote: 0% (0/6)

Auch wenn es bei den Hertener Löwen eine weitere Niederlage für die weibliche U14 der Ruhrpott Baskets gab, die Fortschritte waren gerade in dieser Partie deutlich zu sehen. So erzielte man stolze 42 eigene Punkte und brach bei der 42:91 Niederlage auch erst im letzten Viertel nach einer Verletzung richtig ein.
Die leider erneut ersatzgeschwächten Hernerinnen zeigten heute von Beginn an eine sehr kämpfe-rische Leistung und konnten deutliche Fortschritte in der Defense zeigen. So wurde das erste Viertel nur mit 10:19 verloren, was ohne vier verworfenen Freiwürfe sogar noch knapper hätte ausfallen können. Im Verlauf des Spiels zeigte sich allerdings, dass die Kräfte ein wenig nachließen, so dass man in den letzten fünf Minuten des Spiels einen 0:21 Lauf gegen sich kassierte, der das Ergebnis dann noch etwas zu deutlich werden ließ.
"Die Mädels haben heute alle super gekämpft und von Beginn an Einsatz gezeigt. So gelangen heu-te mehr Steals als in den vergangenen Wochen und auch beim defensiven Rebound wurde gut zugepackt. Leider konnte dieser engagierte Einsatz der Mädels heute noch nicht belohnt werden. Wenn weiter so gekämpft und gearbeitet wird, wird das aber definitiv bald der Fall sein", so Sandra Schulte Pelkum, die heute ersatzweise das Coaching der U14 RBH-Mädchen übernahm.

U12 der Ruhrpott Baskets ist mit einem deutlichen 88:35 über den SV Eintracht Erle zurück in der Erfolgsspur, July Grunwald erzielt unglaubliche 52 (!) Punkte !!!

Sonntag, 17.12.2017

Oberliga U12w / 7. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne - SV Eintracht Erle 88:35 (49:13)
Viertelergebnisse: 25:10 / 24:3 / 20:5 / 19:17
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Grunwald (52), Klaus (26), Göttker (4), Pönitzsch (4), Tarchichi (2), Kesoglou, Wagner
Freiwurfquote: 20% (1/5)

Trotz einiger Ausfälle kam die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne gegen den SV Ein-tracht Erle zu einem deutlichen 88:35 Sieg.
Die U12-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne fanden trotz einiger Absagen gut in die Partie und konnten sich bereits nach 5 Minuten mit 11:3 absetzen.
Diesen Vorsprung konnte man im weiteren Spielverlauf dann konstant ausbauen, einzig die gute Dreier-Quote der Gäste machte der RBH-Defense zu schaffen, doch auch dies änderte nichts am überaus deutlichem 88:35 Erfolg. Vor allem July Grunwald (erzielte unglaubliche 52 Punkte) wusste durch viele Steals und schöne Korbleger zu glänzen.
Ärgerlich war lediglich das letzte Viertel, in dem teilweise lückenhaft und nicht richtig zugeordnet verteidigt wurde, weswegen dieses Viertel unnötig knapp mit nur zwei Punkten gewonnen werden konnte.
Trainerin Barbara Bronder nach dem Spiel: „Die Mädels haben heute ein größtenteils wirklich schö-nes Spiel gezeigt. Alle waren sehr aufmerksam, haben sich am Spiel beteiligt und vor allem die freien Mitspielerinnen sehr gut gesehen. Besonders toll war, dass Ekaterini Rafaela Kesoglou erfolg-reich ihr erstes Spiel für die Ruhrpott Baskets Herne bestritten hat!“

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 18.12.2017

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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