Fotos: Sanctuary beherrschen die Essener City beim Turock Open Air (Update)

Sanctuary
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Umsonst, draußen, geil und laut: Das Turock Open Air hat Quasi als Bonbon für alle Hardrock- und Metal-Fans, die das ganze Jahr über im Essener Traditions-Club Turock schwitzen, zum Sommerende das Headbanging-Deluxe-Paket bereitgestellt und die Essener Innenstadt bereits zum Start beben lassen.

Eingebettet in "Essen Original" spielen am unteren Zipfel der Innenstadt vor allem hardrockende Bands. Am Freitag zockten Peter and the Test Tube Babies, Mr. Irish Bastard und viele mehr.

Am Samstag regnete es immer mal wieder, doch die hart gesottenen Fans störte das nur am Rande. Kein Wunder, war das Programm mit richtig knackigen Brocken wie Exumer oder Cryptopsy doch eher für die ganz Harten. Vanderbuyst setzten mit klassischen Rock einen wohltuenden Kontrapunkt.

Der Sonntag brachte einen ganz bösen Schauer, der aber durch den grandiosen schwedischen Doppeldecker Dead Lord und Wold am Abend in einen reinen Regenbogen verwandelt wurde, bevor Headliner Sanctuary einen absoluten Abräum-Gig abrissen und die Massen begeisterten. Lediglich das schreckliche Licht (mit vielen blendenden Lampen aus dem Bühnenbackround) nervte enorm.

Hier gibt es einige Impressionen vom Freitag und Samstag.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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