Jobcenter Kreis Recklinghausen, Herten
Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Ich bitte Sie, meinen von Herr Wockelmann eingestellten Bericht insgesamt zu lesen, um vielleicht weitere Unmenschlichkeiten, Körperverletzungen, Willkürlichkeiten, Drohungen und auch Tyranneien der schlimmsten Art seitens des Jobcenters Herten, wie auch andere zu verhindern.
Das sogenannten Sachbearbeitern das Monopol der Willkür und Tyrannei entzogen wird.

Auch teile ich mit, das ich aus Verzweiflung alle Gespräche (auch wenn es verboten ist, ich mir aber nicht mehr anders zu helfen wusste) in größtenteils Bild, Tonaufnahmen insgesamt aufgenommen habe, somit alle meine nachfolgenden
Aussagen und Berichte unumstösslich belegen kann!

Eine weitere Bitte und Anliegen an die Leserinnen und Leser, bitte haben Sie keine Angst sich Herr Wockelmann mitzuteilen, da dieser absolut vertrauenswürdig ist, ihm Ihre Erfahrungen mit dem insbesondere JOBCENTER HERTEN, dessen TYRANNEIEN und WILLKÜRLICHKEITEN mitzuteilen.
Gerne können Sie auch mit mir über Ihre willkürlichen Erfahrungen mit diesem Jobcenter Herten sprechen. Herr Wockelmann könnte nach Prüfung Ihrer Angaben meine noch funktionierende Handynummer an Sie geben.

Zu berichten ist auch, das sich bereits mehrere Personen gemeldet haben, die gleiche, wie auch sehr ähnliche Erfahrungen mit dem Jobcenter Herten gemacht haben und machen, z.B. Eine Dame, diese schwerst an Krebs erkrankt ist, Chemotherapien benötigt, mittlerweile nur noch ein Gewicht von 37 kg hat, ebenfalls vom Jobcenter Herten wie das allerletzte Stück Dreck behandelt wird.

Weder besagte Dame noch ich sind Einzelfälle, wie obig genannt, gibt es so einige weitere schwere Schicksale, einzig durch die Selbstherrlichkeit, Willkür und Tyrannei der Mitarbeiter des Jobcenters Herten.
Daher nochmals meine Bitte, bitte teilen Sie Ihre Erfahrungen mit.

Hier nun meine leider gemachten schikanenreichen Erfahrungen mit dem Jobcenter Herten.
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Gegen Ende Februar 2021 trennte ich mich endgültig von meinem schwerst alkoholabhängigen und brutalen Mann, dieser alles, aber auch komplett alles aus der Wohnung entnahm, was auch nur den geringsten Wert darstellte, wie auch Bargeld und auch das Konto bis zum erbersten überzog.

In der zweiten Dekade März ´21 erbat ich telefonisch einen Termin beim Jobcenter Herten. Es wurde mir mitgeteilt, dass eine persönliche Vorsprache hinsichtlich Corona nicht möglich sei, man mir postalisch alle Unterlagen zukommen lasse.

Nach ca. 14 Tagen erhielt ich entsprechende Anträge, die ich sorgfältig wie auch mit allen geforderten Unterlagen an das Jobcenter Herten zurücksandte.
Nach 2 Monaten, hatte ich noch immer keinerlei Rückantworten des Jobcenters Herten erhalten, so dass ich mehrfach versuchte telefonisch Auskünfte beim Jobcenter erbat. So erhielt ich die Auskunft, dass angeblich dort kein Antrag eingegangen sei, man würde mir dann nochmals einen Antrag zusenden, da auch weiterhin auf Grund Corona keine persönliche Vorsprache möglich sei.

Wieder vergingen ca. 14 Tage bis ich einen weiteren Antrag im Postkasten vorfand.
Und wieder füllte ich diesen mit großer Sorgfalt aus und auch wieder mit allen gewünschten Unterlagen. Ich warf diesen Antrag persönlich in den Postkasten des Jobcenters Herten ein. Wieder wartete ich ab, doch auch dieses Mal tat sich nichts.

Alle meine Anrufe wurden fadenscheinig abgewimmelt, mit Sprüchen wie z.B. „ Es dauert nun mal seine Zeit bis alles bearbeitet ist oder der zuständige Sachbearbeiter sei erkrankt, das mir nicht gesagt werden kann, wann er wieder im Dienst sei usw., usw.!"
Dieses zog sich wiederum um 3 Monate hin.

Im vierten Monat des Wartens und nach unzähligen abgewimmelten Anrufen, begab ich mich trotz keiner persönlichen Vorsprache zum Jobcenter um in Erfahrung zu bringen, was los sei, warum ich keinerlei Rückantworten erhalte und ob bitte
mal nachgesehen werden kann, was mit meinen Unterlagen ist.
Man ließ mich draußen vor der Türe stehen, nach einer Wartezeit wurde mir dann mitgeteilt, dass sich angeblich keinerlei Unterlagen von mir im Hause befinden würden und mir wurde ein Antrag überreicht!!!

Auf meine Frage wie derartiges passieren kann, das auch der zweite Antrag angeblich nicht vorliegt, bekam ich lediglich die Antwort: „Keine Ahnung, füllen sie den Antrag aus und reichen ihn hier ein."
Zum nunmehr 3ten mal füllte ich den Antrag aus, legte wieder alle geforderten Unterlagen anbei.
Per Post schickte ich die Unterlagen (mit Nachweis der Versendung) an das Jobcenter Herten.
Wiederholt keine Rückantwort auch nach weiteren 4 Monaten nicht, Anrufe meinerseits wurden wiederum abgewimmelt, oder mit angeblich wieder erkrankten Sachbearbeitern begründet.

Mittlerweile war es Januar 2022 und es tat sich nichts, gar nichts.
Immer wieder rief ich beim Jobcenter Herten an und bestand darauf mir endlich eine Antwort zu geben, was los sei, warum ich keinerlei Rückantworten erhalte, warum mein Antrag dem Anschein nach wieder nicht bearbeitet werde.

Wieder nur fadenscheinige und primitive Ausreden und die Aussage, dass mir dann nochmal ein Antrag zugesendet werde.
Nach knapp einem Monat hatte ich dann den nächsten Antrag im Postkasten, den ich wiederum sorgfältigst ausfüllte und wiederholt die geforderten Unterlagen beifügte und auch erneut im Postkasten des Jobcenters Herten einwarf.

Wie bereits zuvor, wartete ich wieder auf eine Rückantwort, diese wieder nicht erfolgte, wobei es dann hinsichtlich der Wartezeit mittlerweile April 2022
war.

Wieder rief ich im Jobcenter Herten an, nach dem 27.sten Anruf stellte man mich zu einem Herr P. durch, der Sachbearbeiter sei für mich zuständig.
Ich teilte Herr P. mit, was bisher geschehen sei, dieser sah in seinem PC nach und teilte mir mit, dass leider keinerlei Unterlagen von mir vorhanden seien.
Ich bat Herr P. doch bitte nochmals nachzusehen, was dieser nach Abfrage meiner gesamten Daten machte.
Dann erhielt ich folgende Antwort von Herr P.: (der, das möchte ich zum Ausdruck bringen sehr nett und hilfsbereit war) „Tatsächlich, ich habe sie hier gefunden, sie haben ja schon x Anträge gestellt, schon im März letzten Jahres! Ich verstehe das nicht, warum nicht ein Antrag von ihnen bearbeitet wurde! Aber ich gebe ihnen mein Versprechen, das ich das umgehend bearbeiten werde und sie kurzfristig einen Bewilligungsbescheid erhalten, es liegen ja alle Papiere in vielfacher Ausfertigung vor und wenn sie Fragen haben, dann rufen sie ruhig an und lassen sich zu mir durchstellen."

Am Folgetag wollte ich nachfragen wie viel Zeit die Bearbeitung benötigt, als ich nur meinen Namen nannte, wurde mir in frechem und unhöflichen Ton mitgeteilt, dass Herr P. nicht mehr für mich zuständig sei und ich solle gefälligst abwarten, ich bekäme schon Bescheid.
Von dem Zeitpunkt an, hatte ich nie wieder die Gelegenheit mit Herr P. sprechen zu können noch das ich eine Antwort oder Rückantwort erhielt, nichts tat sich, gar nichts!
Wieder wartete ich und wie immer wurde ich abgewimmelt, in jeglicher Form.

Gegen Ende Juni 2022 hatte ich dann einen mehr als schwerwiegenden Unfall, der mich von einer auf die andere Sekunde komplett aus dem Leben riss. Mein linker Fuß bzw. Sprunggelenk und weitere Knochen waren derart zertrümmert, das sehr, sehr lange im Raum stand, ob der Unterschenkel amputiert werden müsse. Auch nach mehreren OP´s wurde mir vom Operateur mitgeteilt, dass eine eventuelle Amputation vorzunehmen ist, dass er 28 Jahre Unfallchirurg sei aber eine solche Verletzung noch nicht hatte, es alle Kunst der Chirurgie bedurfte, das der Fuß noch erhalten sei, das jedoch weiterhin eine eventuelle Amputation besteht.
Mit vielen Platten, Schrauben, Nägeln und sonst dergleichen wurde mein Fuß fixiert.
Ich erhielt einen Rollstuhl, damit ich Toilettengänge machen konnte, da ich die strikte Anweisung der Ärzte bekam, das Bein ausschließlich hoch und in absoluter Ruhestellung zu halten.

Auch nach meiner Rückkehr aus dem Krankenhaus fand ich keinerlei Rückantworten des Jobcenters vor.
Mir in irgendeiner Form noch selber zu helfen war durch die absolute Ruhigstellung auch nicht mehr gegeben.
Dadurch, dass, das Jobcenter Herten mit völliger Ignoranz reagierte hatten sich mittlerweile hohe Mietschulden wie auch Stromzahlungsrückstände angehäuft, was ich dem Jobcenter vielfach mitteilte.

Ich hatte über Wochen weder Nahrung, noch Getränke, noch Toilettenartikel noch sonst dergleichen, ich hatte nichts, gar nichts.
Da ich völlig alleinstehend bin, Freunde, Bekannte, wohnen viele km weit entfernt, da ich hier in Herten nur zugezogen bin. Überall versuchte ich Hilfe zu bekommen, Caritas, Diakonie etc. ohne auch nur den geringsten Erfolg.
Eine Frau Rü. Schm. teilte mir mit, das ich Anträge usw. einreichen müsse, als ich dieser mehrfach mitteilte, das ich alleinstehend sei und keine Möglichkeiten habe, dieses mehrfach, aufgrund meiner Situation, bekam ich die Antwort, das sie nicht helfen kann, ich müsse zusehen, wie ich klarkomme und jemanden finden soll, der was für mich erledigt, das es Pech sei, das ich alleinstehend sei.
Ich habe in ganz Herten versucht, Hilfe zu bekommen, kein einziger war mal auch nur für die kleinste Hilfe zuständig!

Es kam nochmal eine Dame entweder war es die Caritas oder Diakonie, die mir versprach, mir zumindest Lebensmittelgutscheine in Höhe von 20,- Euro zukommen zu lassen, bis zum heutigen Tage habe ich diese Lebensmittelgutscheine nicht erhalten !!!
Genau diese Dame diese hier einen Hausbesuch vornahm, sagte mir, ich solle mich mal nicht so anstellen, sie habe sich auch mal das Bein gebrochen, das sei nach 6 Wochen wieder gut gewesen, bei mir wird es auch nicht mehr sein, also soll ich aufhören rumzuliegen und auch keinen Rollstuhl mehr benutzen !!!
(Anmerken möchte ich, das ich auch heute noch größtenteils auf den Rollstuhl nach ärztlicher Verordnung angewiesen bin, die Verletzung nach mehr als über einem Jahr noch nicht ausgeheilt ist und nach mehrfachen OP´s weiterhin Platten, Schrauben usw. im Fuß/Bein sind)

Noch eine weitere Dame wurde vorstellig, diese mir eröffnete, das ihre Organisation (es war ebenfalls Caritas oder Diakonie, auch dessen Namen
habe ich mir vermerkt, nur leider finde ich gerade eben beim Schreiben den Zettel nicht) zu helfen bereit sei, jedoch nur unter der Bedingung, dass ich mich in einer Form entmündigen lasse, das ich meine Bankangelegenheiten, Geschäftsfähigkeiten usw. der Betreuungsperson überlasse, da es sich ja für diese Person lohnen müsse!!!
Das ich dem nicht zustimmte, sollte sich von alleine erklären, mein Fuß/Bein ist verletzt, meine Sinne jedoch habe ich insgesamt zusammen.

Kurz nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde mir über viele Monate der Strom gesperrt, wie auch das ich eine Räumungsklage erhielt, diese mit vielen Mühen so gerade eben Abgewendet werden konnte.

Völlig Hilflos ohne Nahrung, ohne notwendigste Toilettenartikel saß ich bis zum Mitte des Novembers 2022.

Zwischenzeitlich hatte ich den fünften Antrag im Jobcenter Herten vorgelegt, ebenfalls mit allen geforderten Unterlagen, sogar im Original, da ich keine Kopien mehr hatte, wie auch keinerlei Geld, um Kopien zu machen.
Diesen Antrag ließ ich durch eine Person, Herr M.K überbringen, jedoch verweigerte das Jobcenter die Eingangsbestätigung.
Es tat sich wieder nichts, bis Ende Oktober 2022, jedoch nur, dass ich mich an die Gemeindeschwester D. in Westerholt gewandt hatte die mir zweimalig mit Geldbeträgen half, sodass ich die dringlichst benötigten Medikamente erhielt.
Durch Schwester D. erhielt ich zur Tafel Westerholt, diese mich unentgeltlich viele Wochenlang durch Herr M. versorgte, ansonsten wäre ich verstorben.

Immer und immer wieder wandte ich mich telefonisch an das Jobcenter, es war mir nun gleich, ob es denen auf die Nerven ging oder nicht. Herr M. unterstützte mich dabei.
An einem Morgen erhielt ich dann einen Anruf eines Herr R. vom Jobcenter, zum Glück habe ich eine Zeugin, wie auch eine Aufnahme, wie cholerisch ich von diesem Herr R. massivst angeschrien wurde, ich solle bloß den Ball flach halten, er wisse nicht mal wer mein Vermieter sei !!! Ich sagte Herr R. dass ich alles eingereicht habe und der Mietvertrag im Original dem Jobcenter zugrunde liege.
Herr R. knallte den Hörer auf nachdem er mich wie den allerletzten Dreck behandelt hatte.

Genau einen Tag später bekam ich Post vom Jobcenter, von genau diesem Herr R. mit dem Vermerk, „Anbei der originale Mietvertrag an sie zurück!!!!!!!“
Derartige unberechtigte Angriffe wie von Herr R., musste ich mir immer und immer wieder bieten lassen. Vielfach teilte ich sämtlichen Sachbearbeiten des Jobcenters Herten mit, dass ich nach ärztlicher Anordnung bzw. mein Bein nicht bewegen darf und ausschließlich in Ruhestellung zu halten habe. Auch erhielt das Jobcenter den Krankenhausbericht, dass ich das Bein keinesfalls auch nur der geringsten Belastung aussetzen darf.

Es brauchte wiederum Monate, bist einer der Sachbearbeiter in der Lage war dieses zu begreifen. Ende Oktober 2022 wurde ein Herr H. mit einer Kollegin in meiner Wohnung vorstellig, sagten, das sie vom Jobcenter kämen!
Zum Glück war gerade Herr M. von der Tafel hier, sodass dieser das nun folgende Gespräch mitbekam, wie auch das ich dieses aufnahm, sodass es nicht von den Sachbearbeitern des Jobcenters bestritten werden kann.
Herr H. setzte sich mir gegenüber und sagte: „Mein Gott, jetzt sehe ich es selber, in was für einem Zustand und das sie hilflos sind, sie haben kein Strom oder sonst irgendwas."
Ich fragte Herr H. aus welchem Grunde keiner meiner 5 Anträge bearbeitet wurde.
Wörtlich sagte Herr H.: „ Ach wissen sie Frau H. ich weiß, dass sie seit März ´21 immer wieder Anträge eingereicht haben, aber wir haben gedacht, dass sie hier lustig und in Freude mit ihrem Mann leben und darum haben wir die Anträge einfach nicht bearbeitet!"

Ich dachte nicht richtig gehört zu haben und sagte, dass ich vom ersten Antrag an immer wieder geschrieben habe, das ich in Trennung lebe und das mir die Räumung der Wohnung drohe wie auch das ich seit Monaten ohne Strom sitze und das mit meinen ganzen Krankheiten, das ich nicht ein Medikament kaufen könne.
Die Antwort des Herr H. war folgende: Ja, ich sagte ja, wir haben gedacht.... Sicher ich weiß, ihnen steht das gesamte Geld von März ´21 rechtmäßig zu, das sie die ganzen Ausstände begleichen können, aber ob wir so viel nachzahlen, auch wenn sie Anrecht darauf haben, das weiß ich nicht, ist ja auch ziemlich viel! Aber ich sehe ja ihre Lage und mache ihnen den Vorschlag, dass ich erstmal rückwirkend ab August ´22 bis Januar ´23 Zahlungen an sie leiste und bewillige. "
Davon überweise ich dann knapp 1700.- Euro an den Stromversorger, damit sie Strom haben. "

In der Tat bekam ich diese Zahlung, bzw. das bisschen Rest was übrig blieb, nachdem der Strom bezahlt wurde.
Herr M. von der Caritas der das Gespräch verfolgt hatte, sagte, dass, das was dieses Jobcenter mit mir macht ein absolut beschämender Skandal sei, eine bodenlose Frech und Unverfrorenheit, da Herr H. in seiner selbstherrlichen und süffisant grinsenden Art sich auch noch wie der große Gönner vorkam.


(Falsche Freundin)

Da ich durch die Trennung von meinem Mann im Februar 2021 leider noch kein neues Konto eröffnet hatte, bat sich eine Frau die mir bekannt war, M. D. die auf der Zwischenstrasse in Westerholt wohnt, an, die angewiesenen Gelder für Dezember 2022 über das Konto ihres Sohnes E.D. laufen zu lassen, da wie gesagt, ich keine Möglichkeit hatte aufgrund meiner Verletzung ein eigenes Konto zu diesem Zeitpunkt zu eröffnen. Vertrauensvoll nahm ich das Angebot an, mit dem Ergebnis, das sich diese Frau das Geld, 449,- Euro in die eigene Tasche gesteckt und mich betrogen hat, danach umgehend das Konto auflöste. Hinzu kommt das diese Frau in einem Kindergarten in Westerholt als Putzfrau arbeitet, dort immer mal wieder Nahrung entwendete diese sie mir brachte aber nur wenn ich in der Lage war ihr 15,- Euro zu bezahlen, wenn ich wieder mal Kleidung oder Schallplatten oder wie auch immer verkaufen konnte, ansonsten warf sie das Essen entweder in die Toilette oder nahm es wieder mit.
Nach der Unterschlagung meines vom Jobcenter angewiesenen Geldes, war diese Frau M.D. nicht mehr erreichbar.
Leider erfuhr ich erst im Nachhinein, das M.D. für so einige Betrügereien bekannt und Krawallschachtel von Westerholt genannt wird.
Ich hätte besser hinhören sollen als sie mal erzählte, was für blöde Idioten die Deutschen seien, ihr Mann nähme sich sehr oft Krankenscheine,
gehe dann zur Schwarzarbeit......................
Auch versuchte M.D. immer wieder mich zu überreden, ich solle ihr einen Schuldschein schreiben, nur wegen dem Jobcenter, als habe sie mir Gelder geliehen.
Da wurde mir bereits klar, was diese Person vor hat, ich sagte auch dem Jobcenter Bescheid, das sie das Geld nicht auf dieses Konto anweisen sollen, doch es war zu spät und ich stand im Dezember wieder ohne einen einzigen Cent da.
Im Januar erhielt ich dann nochmal einen Betrag von 449,- Euro und obwohl ich zwei Nachfolgeanträge stellte, erhielt ich wieder über 3 Monate nichts.
Erst, gegen Ende März ´23 erhielt ich nach wochenlangem Betteln mit mehr als Hängen und Würgen einen Check über 846,- Euro, aber nur wenn ich mich zum Jobcenter begebe.

Nur knapp eine Woche zuvor wurde ich erneut am Fuß operiert und durfte nach wie vor wegen einsetzen neuer Schrauben und Platten den Fuß keinesfalls bewegen, was ich dem Jobcenter mehrfach mitteilte.
Es interessiere sie nicht wurde gesagt, ich habe dorthin zu kommen.
Gegen die ärztliche Anweisung begab ich mich durch die Fahrt einer losen Bekannten unter massivsten Schmerzen und Anstrengung zum Jobcenter Herten, wo mir unter großem Radau dieser Check ausgehändigt wurde.
50,- Euro verlangte diese Bekannte für diese eine Fahrt, die hin und rück insgesamt knapp 8 Kilometer betrug!!!
Festgestellt wurde, das ich durch die Anstrengung zum Jobcenter Herten zu gelangen, mir die Bauchdecke gerissen ist, da ich zum einen nur in der Lage bin wie ein Tier auf alle viere durch´s Treppenhaus nach unten zu gelangen, wie auch noch weggerutscht bin und eine gesamte Etage herunterfiel.

Nicht ganz eine Woche später, war ich gezwungen, die ganzen Strapazen nochmals auf mich zu nehmen, um ein Konto zu eröffnen.
Dessen Unterlagen ich sofortig an das Jobcenter Herten weiterreichte.
Ich wurde von Frau N. und Frau L. erneut wie der allerletzte Dreck behandelt, im Regen ließ man mich auf dem Bürgersteig vor dem Jobcenter in meinem Rollstuhl stehen, mit den Worten, „Wir schauen mal, ob wir ihnen überhaupt nochmal was auszahlen und die Bearbeitung dauert sowieso!"

Neben mir stand weinend eine Frau mit 2 kleinen Kindern, die dann sagte, dass sie seit 6 Monaten darum kämpfe, Gelder zu erhalten, das sie nicht weiß, wie sie an Nahrung für die Kinder kommen solle, dass, das Jobcenter sich stets neue Schikanen einfallen lasse!

Eine weitere Dame berichtete mir, dass sie zwar jetzt einen kleinen Aushilfsjob bei der Anwältin habe, die sie vertreten habe, aber die Sachbearbeiter des Jobcenters sie psychisch zu Grunde gerichtet habe, sie kurz davor stand in eine Klinik eingewiesen zu werden, dass, das Jobcenter sie bis zum heutigen Tage schikaniere.

Es gibt viele weitere Personen, die von den Sachbearbeitern des Jobcenters Herten schikaniert werden.
Betonen möchte ich jedoch auch, dass ich eine einzige Sachbearbeiterin kennenlernen durfte, die eine Vertretung machte, Frau W. diese sehr, sehr nett
war, mir nur leider nicht helfen konnte, da sie nicht für mich zuständig ist.

Nach Aushändigung des Schecks, habe ich zweimalig stark reduzierte Auszahlungen erhalten und das nur aufgrund, das mein Leben derartig gefährdet ist und durch Schreiben meines Hausarztes, das mein Leben massiv gefährdet ist.
Auch musste ich mir bieten lassen, das ich als Sozikrüppel der sich eh nicht helfen kann, bezeichnen lassen musste, wie auch Drohungen, dass man sich mit dem Jobcenter Herten nicht anlege und auch das mir von Frau N. gesagt wurde, ich habe sowieso alle 2 Monate einen Antrag zu stellen. Auf meine Frage warum, erhielt ich die Antwort, mit einem fiesen Grinsen, weil sie das so wollen!


(Zwangsmaßnahme AST)

Von dem Sachbearbeiter Sch. M. wurde ich bereits zu Beginn des Jahres ´ 23 aufgefordert, an einer Maßnahme bei Ast teilzunehmen, er belog mich, indem er mir sagte, das diese Leute mir helfen würden, indem diese z.B. dafür sorgen würden, das ich zu den Nachuntersuchungen gelange wie auch wichtige postalische Dinge erledigen würden.
2 Damen von Ast kamen kurze Zeit später ca. nach 4 Tagen, zu mir, erklärten mir ebenfalls, dass sie mir in allen Belangen helfen würden, drängten dann jedoch massivst darauf, dass ich deren Vertrag unterschreiben soll, damit sie helfen könnten. 1 Stunde lang wurde ich von den Damen bedrängt zu unterschreiben, bis ich nicht mehr konnte.
Ich unterschrieb mit dem Vermerk, unter Vorbehalt. Dieses fotografierte ich ab, wie auch das ich es tonmässig aufnahm. Nach genau einer Woche wurden die Damen erneut bei mir vorstellig, setzten mich massivst unter Druck, das ich unterschreiben solle, aber ohne den Vermerk, unter Vorbehalt.
Erneut fragte ich die beiden Damen, ob sie bereit seien, einen Brief für mich in einen Postkasten zu werfen. Ich bekam die Antwort, dass sie für derartiges nicht zuständig seien, es ginge einzig darum, dass ich an den Maßnahmen teilzunehmen habe.
Auf meine Frage, wie ich dieses zum einen bewerkstelligen solle, bekam ich die Antwort, dass ich auf dem Hintern die Treppe runterrutschen solle und draußen würde ich schon jemand finden, der mir zur Bushaltestelle hilft!
Auf meine weitere Frage, das ihnen bekannt sei, das ich mein Bein ausschließlich in Schonhaltung zu halten habe, auf ärztlicher Anordnung, bekam ich die Antwort, dass es meine Sache sei wie ich das Bein ruhig halte! Ich forderte die Damen auf, meine Wohnung zu verlassen, ich ansonsten die Polizei hole.
Nochmals wurde massivst gesagt, ich solle unterschreiben, was ich jedoch nicht machte.
Umgehend, rief ich Herr Sch.-M. an und befragte diesen, warum dieser mich angelogen hat, dass es nichts mit Hilfe zu tun habe und auch das ich massivst von diesen Frauen bedrängt wurde, wie auch das es wohl nicht sein kann, das ich in meinem Zustand zu einer Maßnahme gezwungen werde.

Herr Sch.-M. antwortete, dass es ihm ganz recht sei, dass ich keine Unterschrift geleistet hätte!
Auf meine Frage, wann ich endlich fair Behandelt werde, sagte dieser:
„Frau H., zurzeit gibt es so viele arme Ausländische Mitbürger hier, die erst einmal vorrangig sind, bevor wir ihre Angelegenheit bearbeiten."
Zunächst glaubte ich nicht richtig gehört zu haben, dann sagte ich etwas wofür ich mich noch heute schäme, den Satz: „Hier muss man wohl ............ sein, um Hilfe zu bekommen!"

Dann hatte ich direkt im Anschluss gesagt, dass mir die Menschen aus der Ukraine unendlich leidtun, wenn ich diese schwerwiegende Verletzung nicht hätte, ich mit Hilfstransporten in die Ukraine fahren würde.
Als ich ein Schreiben vom Jobcenter bekam und las, was Herr Sch.- M. sich aus seinen Fingern gesogen hat, Lügen über Lügen, was ich angeblich gesagt haben soll!
Doch zu meinem Glück ist auch dieses Gespräch aufgezeichnet, was beweist, wie verlogen Herr Sch.-M. ist.

Auch gibt es Videos darüber, dass ich wieder und wieder bis zum heutigen Tage Anträge stellte und stelle, ohne auch nur eine geringste Rückantwort zu erhalten.
Zu berichten ist auch das ich nach der Kontoeröffnung ein Schreiben erhielt, das alle Unterlagen vollständig vorhanden seien, doch die miese Willkür und Schikanen gingen weiter.


(Datenabgleich mit falschen Konten)

Nur wenige Tage darauf, erhielt ich ein Schreiben, das ich angeblich im Besitz von 4 Konten bei der Deutschen Bank sei, von denen sie alle Kontoauszüge verlangen.
Ich schrieb dem Jobcenter umgehend, das ich einzig das Konto bei der Sparkasse Herten habe, erklärte an Eidesstatt, das ich nie ein Konto, geschweige mehrere bei der Deutschen Bank hatte. Mir wurde gesagt ich würde Lügen, ich hätte diese Konten und ich solle die gesamten Auszüge vorlegen.

Auch durch und bei einem Rechtsanwalt versicherte ich an Eidesstatt, das ich niemals ein Konto bei der Deutschen Bank hatte, was der Anwalt nachprüfte und auch die Bestätigung bekam, das diese Konten zu keinem Zeitpunkt existent waren oder sind.
Auch durch Herr Wockelmann konnte nachgewiesen werden, dass es nicht ein Konto gab oder gibt was mir unterstellt wird. Des Weiteren habe ich mich gemeinsam mit einer Nachbarin bei der Deutschen Bank AG Frankfurt kundig gemacht, wo mir ebenfalls bestätigt wurde, dass es diese Konten niemals gab.

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Weiter sprach ich mit einer Sachbearbeiterin der Deutschen Bank Filiale in Gelsenkirchen Buer, dessen Name Herr Wockelmann bekannt ist, diese ebenfalls bestätigte, dass es diese angeblich mir zuzuordnenden Konten niemals gab.
Dieses war wieder einmal nur reine Willkür und Schikane des Jobcenters.

Wobei ich mir von der Sachbearbeiterin des Jobcenters L. anhören musste und diese das sogar schriftlich an mich richtete, das ich ihr sagen solle, wie ich zur Deutschen Bank gelange, wo ich doch angeblich nicht laufen kann !!!
Immer wieder muss ich mich der Unterstellung erwehren, dass ich niemals ein Konto bei der Deutschen Bank hatte, was unumstritten mehr noch als erwiesen ist.
Diese Sachbearbeiter wollen sich immer als so schlau darstellen, hätten diese Mal die angeblichen Konten der Daten überprüft, so wäre ihnen aufgefallen,
dass es nicht einmal im Ansatz stimmen kann, da ich ganz kurz vor dem Rentenalter stehe, ich damals bei angeblichen Konteneröffnungen nicht einmal 15 Jahre gewesen bin, zu diesem Zeitpunkt, es gar nicht möglich gewesen ist ohne Volljährigkeit ein Konto zu eröffnen!!!

Ein weiterer Vorfall wurde mir von einer mir bekannten Dame berichtet, es ist die Dame diese mir half Unterlagen an Herr Wockelmann zu übersenden, da ich selber hinsichtlich meiner Erkrankung nicht in der Lage war, dieser Dame wurde von einem Sachbearbeiter des Jobcenters ins Gesicht gesagt, das ihm die Nase der Dame nicht passe er daher nur das allernötigste bewillige, schon gar keine Unterstützung ihr einen Führerschein zu ermöglichen um erhöhte berufliche Möglichkeiten wahrnehmen zu können !!!

Für meine Person, um Hilfe zu erhalten, habe ich sogar Schreiben mit genauen Beschreibungen wie dieses jetzt, an den Bürgermeister, gesandt, doch nicht einmal eine Rückantwort erhalten, es scheint ihn nicht zu interessieren, was so einige Sachbearbeiter des Jobcenters sich erdreisten und Menschen diese in Nöten sind wie den allerletzten Dreck behandeln!!!

Ein persönliches Wort an Sie Herr Bürgermeister Matthias Müller, können Sie es mit sich selber vereinbaren, das in Not geratene Menschen durch die Willkür, Schikanen, Tyranneien der „ tollen Sachbearbeiter" des Jobcenters Herten vereinfacht gesagt VERRECKEN, weil diesen jegliche Unterstützung verweigert wird, Hungern müssen, deren Leben bedroht ist, weil sie keine Möglichkeiten haben, ihre lebensnotwendigen Medikamente zu kaufen, diese einfach was auch durch SIE HERR BÜRGERMEISTER MÜLLER zu unterstützen scheinen, von sogenannten Sachbearbeitern des Jobcenters Herten schikaniert und tyrannisiert werden, das derartige „ Menschen " das Monopol haben, andere zu Grunde zu richten?
Ich denke mal, das man mir vielfach zustimmt, das es allerhöchste Zeit ist, in diesem Jobcenter AUFZURÄUMEN, aber das traurige ist, das derartige Personen noch BEAMTET werden.

Und wenn es das letzte ist was ich tue, Herr Bürgermeister, aber ich werde alles dafür tun, diese Vorgehensweisen in sämtliche Medien zu bringen, die sehr daran interessiert sind. Derartiges was in der Stadt Herten geschieht muss der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden!

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, doch Sie sollten sich in Grund und Boden schämen, die Augen vor derartiger Willkür zu verschließen, wie auch
Hilferufe mit Ignoranz zu quittieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf eines können Sie sich verlassen, Herr Bürgermeister, das ich mich auch an die Regierung und auch an das Gericht in Karlsruhe wenden werde.

Aufgrund meiner Erkrankungen ist es mir gerade nicht möglich meinen Bericht komplett zum Ende zu bringen, da es mich über alle Massen anstrengt, da ich wie bereits berichtet wieder einmal ohne auch nur einen einzigen Cent stehe, mir Hilfe aus Willkür verweigert wird, ich keinerlei lebensnotwendige Medikamente kaufen kann, durch das Jobcenter in hohe Schulden geraten bin.
Weder habe ich Nahrungsmittel noch sonstige zum Leben dringlichst benötigte Sachen / Dinge das einzige was mir noch gegeben ist, das ich hoffe keinen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu bekommen, was aber nur eine Frage der Zeit ist.

Das einzige ist das ich vor mir her vegetiere durch die Willkür von Unmenschen, diese sich bewusst werden sollten das es sich bei ihren gesamten Willkürlichen, tyrannischen Schikanen um massivste Körperverletzung handelt!!!
Leider haben sich bei mir durch die Willkürlichkeiten des Jobcenters und dessen vielfachen Drohungen erhebliche Existenzängste, wie auch eine massivste Verschlechterung (hinsichtlich dass ich keinerlei Möglichkeiten habe meine dringlichst lebenserhaltenden Medikamente zu kaufen) meines Gesundheits-, eher gesagt Krankheitszustandes hervorgerufen, wie auch massivste Schlafstörungen.
Einzig durch diese Mitarbeiter des Jobcenters haben sich mittlerweile Depressionen eingespielt.
Herr Wockelmann hat 2 Arztberichte diese ebenfalls veröffentlicht werden, woraus hervorgeht wie diese Sachbearbeiter des Jobcenters Herten nicht einmal vor erheblichen Erkrankungen zurückschrecken.

Ich möchte diese Personen als Mörder bezeichnen, da sie insgesamt darüber informiert sind, das ich mich wie auch andere in Lebensbedrohlicher
Lage befinden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nochmals bitte ich inständig, liebe Leserinnen und Leser, bitte melden Sie sich wenn sie gleiche und oder ähnliche Erfahrungen erdulden mussten oder müssen,
nur so kann erfolgen, dass Objekte Dergleichen entfernt werden.
Jede Berichterstattung wird diskret behandelt, bitte haben Sie keine Angst.
Noch habe ich einen kleinen Funken Hoffnung auf Gerechtigkeit.

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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