Mein Wochenrückblick KW 38

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Liebe Hertenerinnen & Hertener,
liebe Freundinnen & Freunde,

wieder ist eine Woche mit spannenden Terminen, Eindrücken und Erfahrungen vergangen. Am Montag begrüßte ich Dr. Andreas Weigand, den neuen Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Ruhrgebiet Nord GmbH, im Rathaus. Er ist u.a. für das Gertrudis-Hospital hier in Herten zuständig. Ich bedanke mich für den Besuch und das angenehme Gespräch.

Dazu standen viele interne Termine am Dienstag auf dem Programm. Die neue Sitzungsfolge startet bald und dann gibt es im Rathaus immer besonders viel zu tun und abzusprechen. So habe ich z. B. die Vorlagen der neuen Sitzungsfolge mit den Fraktionen besprochen. Einige Vorlagen sind noch in der Endabstimmung - so auch die immer noch " komplizierte Gebührenstruktur der Abfallentsorgung.

Nach morgendlichen Terminen im Rathaus fuhr ich am Mittwochmittag ins Sauerland, um dort den Personalrat auf einer Tagung zu besuchen. Es ist auch mal schön und förderlich, sich außerhalb des Rathauses auszutauschen und gemeinsam Ziele für die Verwaltung zu setzen. Themen die wir erfrischend konstruktiv diskutiert haben waren natürlich der Haushalt, die Neuausrichtung ZBH (Zentraler Betriebshof) und HIB (Hertener Immobilien Betrieb), Neubau Jobcenter, zukünftige Verwaltungsorganisation und weitere... Danke.

Die Fachtagung „Klimaschonende Mobilität“ fand gestern im Schloss Herten statt. Gemeinsam mit Thorsten Rattmann, Geschäftsführer der Hertener Stadtwerke, begrüßte ich die anwesenden Gäste und hörte anschließend den Vortrag von Dr. Fritz Rettberg von der TU Dortmund. Viele Fachleute tauschten sich den ganzen Tag zu den verschiedensten Themen der klimaschonenden Mobilität aus. Es ist wichtig bei der Mobilität der Zukunft, alle Akteure ins Boot zu holen und städteübergreifend an einem Konzept zu arbeiten. Dabei entstehen neue Rollen für Bürgerinnen, Bürger, die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Es ist noch ein langer Weg, bis wirklich eine größere Anzahl an Fahrzeugen mit Strom fahren können und genug Ladestationen vorhanden sind. Weitere Alternativen, wie z. B Wasserstoff-Brennstoffzellen werden m. E. auch ihren Einsatzbereich finden - z.B im Segment LKW und Bus. Es tut sich was - und das ist spannend. Es ist dabei immer wichtig, sich auszutauschen und Erfahrungen und Wissen zu teilen. So können alle davon profitieren: Das Ruhrgebiet und Herten.

Am Donnerstagmittag fuhr ich nach Recklinghausen und traf mich dort mit Ingo Anderbrügge (Fußballfabrik), Prof. Hans-Peter Nollund Bernd Lohse ( RAG mi) R.C. Beck WiFö Metropole Ruhr und einen Vertreter der Emschergenossenschaft. Gemeinsam beraten und entwickeln wir an einem Gemeinschaftsprojekt zur Förderung junger Menschen zwischen Schule und Berufsfindung ab 2018. Wir haben noch keinen Namen oder Arbeitstitel ? wissen aber alle was die Zielrichtung sein soll. Sobald es hier konkretes gibt, werde ich dazu weiter berichten.

Abends war ich beim 10-jährigen Jubiläum des Vereins der AusbildungsPaten im Kreis Recklinghausen e. V. eingeladen. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendliche in der Phase des Übergangs von der Schule in den Beruf in Zusammenarbeit mit Haupt- und Gesamtschulen zu begleiten. Es gilt, die jungen Menschen bei der Stellensuche und bei der Bewerbung zu unterstützen sowie während der Ausbildung zu begleiten. Auf diese Weise trägt der Verein dazu bei, dass benachteiligte Jugendliche ihren Platz innerhalb unserer Gesellschaft finden und eine positive Lebensperspektive entwickeln können.
Die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Rund 70 Prozent der betreuten Jugendlichen gelingt mit Hilfe ihrer AusbildungsPaten der erfolgreiche Start ins Berufsleben. Eine tolle Sache. Ich wünsche dem Verein weiterhin viel Erfolg und danke für das Engagement in Herten, im Kreis Recklinghausen.

Heute Morgen machte ich gemeinsam mit Ralf und Magnus Kirsch, von der Kirsch Immobilien GbR, den Architekten Helmut Jeromin und Ralf Ebben, Rolf Schettler von Bauunternehmungen Schettler und Heinrich Hütter, Bauunternehmer, den Spatenstich für das neue Wohn- und Pflegezentrum der Kirsch Immobilien GbR an der Feldstraße. Das Haus soll voraussichtlich im Februar 2019 eröffnet werden und bietet dann 80 vollstationäre Pflegeplätze. Ich wünsche den Bauherren viel Erfolg und alles Gute auf dem weiteren Weg.

Aber dann...

"Die Geschäftsleitung von TER Plastics schien geschockt

Autor:

Fred Toplak aus Herten

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